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SleepWell-Expertin Agnes Wehr über guten Schlaf im Corona-Sommer-Urlaub Zuhause

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„Zur Entspannung im Sommerurlaub Zuhause gehört guter Schlaf.“

„Urlaub zuhause“ – das ist die Destination für fast jeden fünften Deutschen 2020. Doch Ferien in eigenen vier Wänden, sind nur bedingt zur Erholung geeignet, so eine forsa-Umfrage im Auftrag der KKH Kaufmännische Krankenkasse. So erholen sich nur acht Prozent der etwa 1.000 Befragten am besten im eigenen Heim.

„Gerade auf Balkonien oder in Bad Mein Garten ist die Gefahr groß, dass das gewohnte Leben mit Medien und dem sozialem Umfeld weitergeht wie zuvor. Wer jetzt Abstand gewinnen will, muss im holiday distancing geübt sein. Wer sich entspannen will, muss Zuhause den Alltag wegsperren. Nur so können tagsüber aber auch nachts die Sorgen und Gedanken etwa rund um Corona ausgetrickst werden“, sagt Agnes Wehr, Schlafexpertin. Dazu gehöre auch, so die Studie, die digitale Entschleunigung, um sich WhatsApp & Co. zu entsagen.

SleepWELL-Gründerin zum Weltschlaftag und zum gleichzeitigen Tag des Glücks

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„Guter Schlaf ist Glück – und ein kurzes Nickerchen macht glücklich.“

Anlässlich des Weltschlaftages weist Agnes Wehr, Schlafexpertin und Gründerin des Elixiers SleepWELL, auf einen anderen Aktionstag hin: Den mit gleichem Datum stattfindenden Tag des Glücks. „Es ist kein Zufall, dass der Welttag des Schlafes und der des Glücks zusammenfallen. Wer gut geschlafen hat, beginnt den Tag mit mehr Energie und der Erwartung auf glückliche Fügungen, als jemand, der weniger Entspannung finden konnte.“ Agnes Wehr erläutert eine aktuelle Umfrage unter 2.000 Amerikanern (für die Matratzenfirma Mattress Nerd). Danach fühlten sich Menschen, die öfter ein Nickerchen (Napping) machen, anders als die, die den kurzen Schlaf zwischendurch ablehnen: Nappers hielten sich eher für glücklich (90 Prozent) und zuversichtlich (89%) als Nicht-Nappers (je 79 Prozent).

SleepWELL-Gründerin über Rosenduft und Hypnopedia - Lernen im Schlaf

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„Duft am Bett kann helfen, manches im Schlaf schneller zu lernen.“

„Rosen machen nicht nur Kandidatinnen der RTL-Show Bachelor glücklich. Der Wohlgeruch etwa von Rosen kann helfen, dass Menschen im Schlaf besser lernen. Die Nase baut eine Brücke der Erinnerung, so dass der Kopf im Schlaf Wissen aufnehmen kann“, weist Agnes Wehr, Entspannungs-Expertin und Geschäftsführerin der Agnivela GmbH (SleepWELL), auf die Bedeutung von Düften beim Schlaf hin. „Eventuell taugen olfaktorische Einflüsse dazu, in der Nacht das besser aufzurufen, was tags erlebt wurde. Gerüche können helfen, im Schlaf zu lernen.

SleepWell-Gründerin über US-Studie zu textile Schlaf-Gewohnheiten

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„Jeder zweite Pyjama-Träger hat zu Beginn der Partnerschaft die Schlafbekleidung geändert, um den Lebenspartner zu beeindrucken.“

„Die Schlafumgebung kann sich auf die Schlafqualität auswirken. Und dazu gehört, ob Pyjama oder Nachthemd genutzt oder darauf verzichtet wird“, kommentiert Agnes Wehr, Entspannungs-Expertin und Geschäftsführerin der Agnivela GmbH (SleepWELL), eine Studie von OnePoll im Auftrag der US-Schlafexperten von Mattress Advisor. Dabei wurden 2.000 Amerikaner zu Schlafgewohnheiten befragt, um eine Typologie der Pyjama-und Nacktschläfer zu erstellen. Die Ergebnisse zeigen, dass die Schlafenszeiten nur leichten Einfluss auf die Wahl der Nachtwäsche haben. Nachteulen ziehen es zwar vor, nackt zu schlafen (38 Prozent). Bekleidete Schläfer sind eher eine Mischung aus Frühaufsteher und Nachteule (34 Prozent).

SleepWELL-Gründerin über zu viel Smartphone vor dem Schlafengehen

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Leg´ doch ´mal das Handy weg: Neue Studien zeigen, was den Schlaf von Teenagern stört, was ihn fördert.

„Viele Eltern haben es vermutlich geahnt und sind mit ihren Kindern in Streit geraten. Nun aber zeigen aktuelle Studien, dass die Screen time vor dem Schlafengehen den Schlaf tatsächlich stört“, so Agnes Wehr, Entspannungs-Expertin und Geschäftsführerin der Agnivela GmbH (SleepWELL).

Sie interpretiert die Forschungsergebnisse der Studien aus den USA und Europa vom Mai 2019: Das Blaulicht der Bildschirme von Smartphone, Laptop und Tablet hemmt den Schlaf. Wer dagegen tagsüber Sport treibt, findet leichter in eine Ruhezeit und profitiert davon mehr als sportabstinente Teenager. Der schlaffördernde Effekt lasse sich quantifizieren, interpretiert Agnes Wehr die Studie: Jede Stunde Sport mehr bedeute, dass Teenager ungefähr 20 Minuten früher ein- und 10 Minuten länger schlafen. Dagegen könne chronischer Schlafmangel das Risiko für Angstzustände und Depressionen erhöhen sowie die Konzentration mindern. Die Studie bilanziert: Die Zahl der Schlafstunden nehme ab, dagegen werde immer mehr Zeit vor Blaulicht-emittierenden Geräten zugebracht. Wehr: „Es ist erfrischend und erschreckend zugleich, wenn die US-Forscher zeigen, dass das Bauchgefühl stimmt.“

„Schlaf und Nickerchen sind keine verlorene Zeit, sondern auch zum Lernen nutzbar“.

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SleepWELL-Gründerin über Lernen im Tiefschlaf als Zeitfenster für Lernen und Entspannung“

Bislang herrscht die Lehrmeinung vor, dass das Lernen neuer Informationen - etwa unbekannter Vokabeln - im Tiefschlaf kaum möglich sei. Es fehlten die notwendigen neurologischen Bedingungen. Allerdings würden die in der Wachzeit angeeigneten neuen Informationen im Schlaf rekapituliert und so vertieft. Nun hat ein Forscherteam in Bern herausgefunden, dass Menschen selbst im Tiefschlaf Vokabeln einer Fremdsprache lernen können und sich an diese am Morgen erinnern.

„Das könnte zeigen. dass die Schlafphase und besonders der Abschnitt des Tiefschlafes keine verlorene Zeit sein muss. Wer sich darauf einstellt, kann seinen Schlafrhythmus so einstellen, dass die Schlaf- als Bildungszeit nutzbar ist. So hatten meine Landsleute festgestellt, dass im Tiefschlaf fremdsprachliche Vokabeln sowie deren deutsche Übersetzung gelernt und im Wachzustand unbewusst wieder abgerufen werden konnten“, sagt die Schweizerin Agnes Wehr, Entspannungs-Expertin und Geschäftsführerin der Agnivela GmbH (SleepWELL).

Deutschland-Chefin von SleepWell über die US-Studie zum Zusammenhang von kollegialem Arbeitsfeld und Schlafstörungen

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„Wenn der ruppige Job verantwortlich ist für Schlafmangel von Paaren“

Wenn Kollegen und Kolleginnen am Arbeitsplatz für Stress und Unzufriedenheit sorgen, dann wirkt sich das über den Arbeitstag hinaus auf den Schlaf aus“, so eine aktuelle Studie aus den USA, die jetzt das Magazin Occupational Health Science veröffentlicht hat. So nehmen Menschen ihren Arbeitsstress nicht nur mit nach Hause, um ihn in der Freizeit zu kompensieren. Sie stehen auch noch nachts unter dem Einfluss eines ruppigen Umgangstones von Vorgesetzten oder des unfreundlichen Miteinanders durch Kollegen.

Dabei ist nicht nur der einzelne Arbeitnehmer betroffen, der diese Balance von Schlaf und Stress für sich allein austrägt. Auch der Partner und die Partnerin sind betroffen. Die US-Studie untersuchte dazu die Schlafgewohnheiten von 305 Paaren in verschiedenen Berufen. Dabei zeigte sich, dass der Berufsstress bei beiden Partnern Schlafstörungen auslösen kann. Der eine Partner ist beunruhigt wegen des Job; der/die andere macht sich – empathisch gesteuert – Sorgen um den Partner – weil der unter dem Job leidet und keinen Schlaf findet.

Agnivela GmbH („SLEEP well“) stellt US-Studie zur Zunahme von Kurzschlaf vor

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Smartphone-Nutzung mindert Dauer und Qualität des Schlafes

Wer im Bett vor dem Einschlafen das Smartphone benutzt, schläft weniger und der Schlaf ist weniger erholsam. Das zeigt eine aktuelle Studie der T. Denny Sanford School/ Arizona State University. Die Basis liefert der National Health Interview Survey von 2004 bis 2017. Danach hat bei Amerikanern der „kurze Schlaf" zugenommen. Als „Kurzschlaf“ wurde eine Dauer von sechs oder weniger Stunden innerhalb von 24 Stunden definiert. Ein „angemessener Schlaf" dauere sieben bis acht, ein "langer Schlaf" neun oder mehr Stunden.

Dabei sei in den USA die Zahl der „Kurzschläfer“ seit 2012 um 4 Prozent gestiegen. Eine der plausiblen Ursachen sei der zunehmende Gebrauch von Smartphones. Viele Menschen benutzen ihr Smartphone vor dem Schlafengehen, sie schauen direkt in helles Licht. Dies irritiere den Körper, sagen die US-Forscher. Ihm werde signalisiert, dass es noch tagsüber ist und dass er noch wach sein sollte. Die Konsequenz: Eine künstlich reduzierte Schlafzeit und ein unruhiger Schlaf. Dies habe eventuell sogar Folgen für die körperliche Gesundheit, die Geselligkeit und die Arbeitsleistung. Zu wenig Schlaf könne auf das Immunsystem wirken und das Risiko für Herzkrankheiten, Diabetes, Alzheimer und Demenz erhöhen. Schlaf „reinige das Gehirn“, so die Forscher. Studien wie die der Stanford University oder der Washington Medical School sehen einen Zusammenhang von Schlafstörungen und Demenz.

Natur-Elixier Sleep well kann Schlafprobleme bei der Zeitumstellung mildern

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Natürliche Einschlafhilfen gegen die unruhige innere Uhr bei der Zeitumstellung

Wenn die Uhren von Winter- auf Sommerzeit umgestellt werden, bedeutet dies für viele eine gefühlte oder auch tatsächliche Störung des Schlafes. „Probleme mit der Nachtruhe können in Folge des Wechsels einige Tage, wenn nicht Wochen anhalten. Wir lehnen allerdings konventionelle Schlafmittel ab, da ja keine physische oder psychische Störung vorliegt. Wir raten zu sanften naturbelassenen Schlafhilfen, um ein- und entspannt durchzuschlafen“, sagt Agnes Wehr, Schlaf- und Yoga-Expertin, die mit „Sleep well“ eine schlaffördernde Natur-Essenz auf den deutschen Markt bringt. „Sleep Well will heilsamen Schlaf fördern, ohne den Biorhythmus des Körpers noch weiter durcheinander zu bringen. Der Biorhythmus ist durch die Zeitumstellung schon genug gefordert. Da müssen nicht auch noch Schlafmittel genommen werden.“

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