Kressbronn

SLEEPwell-Entspannungsexpertin Agnes Wehr: Maskenschutz für Tag und Nacht

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„Tagsüber sichern Mund-Nasen-Masken das sozial distancing, nachts sorgt die Augenmaske für work distancing“
„Masken sind tagsüber gute Mittel, um in Distanz zugehen. Aber auch in der Ruhe- und Schlafphase helfen sie, um Abstand vom unruhigen Arbeitsalltag zu gewinnen“, sagt Agnes Wehr, Entspannungsexpertin vom Bodensee. „Die Gesichtsmaske ist ein gutes Mittel zum Schutze anderer und zum social distancing. Wichtig ist auch ein work & life distancing, um die Schlafphase effektiv zur Entspannung zu nutzen zu können.“ Wehr Sie nimmt Bezug auf eine Studie der Sleep Foundation. Danach kann die Verwendung von Augenmasken die Nachtruhe fördern. Zudem kann der Schlaf mit Maske in der REM-Phase (Rapid Eye Movement) auf den Hormonhaushalt und die Gehirnaktivitäten einwirken, die in dieser letzten Schlafphase Lern- und Gedächtnisfunktionen beeinflussen.

SleepWELL-Entspannungsexpertin über Yoga und Entspannung im Homeoffice

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„Die jetzt oft nötige Arbeit im Homeoffice erfordert eine neue Verteilung von Konzentration und Entspannung.“

„Wer im Homeoffice tätig ist, muss seinen Arbeitsalltag Zuhause disziplinierter einteilen als im Büro. Dazu gehören neue Ablaufroutinen mit Entspannungsphasen, um die Vorteile eines vorübergehenden Home Offices zu nutzen- und mögliche psychische Belastungen zu mindern“, sagt Agnes Wehr. Die Schlafexpertin und Europa-Repräsentantin der Marke Essence of Vali (u.a. SleepWELL) hat die Studie des Wissenschaftlichen Instituts der AOK zum Home Office vom Sommer 2019 neu gelesen. Danach arbeiteten schon 2019 etwa 40 Prozent der Beschäftigten regelmäßig außerhalb ihres Unternehmens, die Hälfte davon häufig von zu Hause. Dabei stehen Vorteilen, etwa der flexibleren Planung und selbstbestimmten Umsetzung, auch Nachteile gegenüber. Die AOK nennt Erschöpfung, Konzentrationsprobleme, Schlafstörungen. 73,4 Prozent der Befragten, die häufig im Home Office arbeiten, waren erschöpft. Bei denen, die nur im Büro tätig sind, waren es 66 Prozent.

SleepWELL-Gründerin zum Weltschlaftag und zum gleichzeitigen Tag des Glücks

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„Guter Schlaf ist Glück – und ein kurzes Nickerchen macht glücklich.“

Anlässlich des Weltschlaftages weist Agnes Wehr, Schlafexpertin und Gründerin des Elixiers SleepWELL, auf einen anderen Aktionstag hin: Den mit gleichem Datum stattfindenden Tag des Glücks. „Es ist kein Zufall, dass der Welttag des Schlafes und der des Glücks zusammenfallen. Wer gut geschlafen hat, beginnt den Tag mit mehr Energie und der Erwartung auf glückliche Fügungen, als jemand, der weniger Entspannung finden konnte.“ Agnes Wehr erläutert eine aktuelle Umfrage unter 2.000 Amerikanern (für die Matratzenfirma Mattress Nerd). Danach fühlten sich Menschen, die öfter ein Nickerchen (Napping) machen, anders als die, die den kurzen Schlaf zwischendurch ablehnen: Nappers hielten sich eher für glücklich (90 Prozent) und zuversichtlich (89%) als Nicht-Nappers (je 79 Prozent).

SleepWELL-Gründerin über Rosenduft und Hypnopedia - Lernen im Schlaf

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„Duft am Bett kann helfen, manches im Schlaf schneller zu lernen.“

„Rosen machen nicht nur Kandidatinnen der RTL-Show Bachelor glücklich. Der Wohlgeruch etwa von Rosen kann helfen, dass Menschen im Schlaf besser lernen. Die Nase baut eine Brücke der Erinnerung, so dass der Kopf im Schlaf Wissen aufnehmen kann“, weist Agnes Wehr, Entspannungs-Expertin und Geschäftsführerin der Agnivela GmbH (SleepWELL), auf die Bedeutung von Düften beim Schlaf hin. „Eventuell taugen olfaktorische Einflüsse dazu, in der Nacht das besser aufzurufen, was tags erlebt wurde. Gerüche können helfen, im Schlaf zu lernen.

SleepWell-Gründerin über US-Studie zu textile Schlaf-Gewohnheiten

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„Jeder zweite Pyjama-Träger hat zu Beginn der Partnerschaft die Schlafbekleidung geändert, um den Lebenspartner zu beeindrucken.“

„Die Schlafumgebung kann sich auf die Schlafqualität auswirken. Und dazu gehört, ob Pyjama oder Nachthemd genutzt oder darauf verzichtet wird“, kommentiert Agnes Wehr, Entspannungs-Expertin und Geschäftsführerin der Agnivela GmbH (SleepWELL), eine Studie von OnePoll im Auftrag der US-Schlafexperten von Mattress Advisor. Dabei wurden 2.000 Amerikaner zu Schlafgewohnheiten befragt, um eine Typologie der Pyjama-und Nacktschläfer zu erstellen. Die Ergebnisse zeigen, dass die Schlafenszeiten nur leichten Einfluss auf die Wahl der Nachtwäsche haben. Nachteulen ziehen es zwar vor, nackt zu schlafen (38 Prozent). Bekleidete Schläfer sind eher eine Mischung aus Frühaufsteher und Nachteule (34 Prozent).

Entspannungs-Expertin Agnes Wehr (SleepWELL) über Ernährung und Schlaf

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„Einseitige Ernährung kann auch guten Schlaf beeinflussen“.

„Jeder kennt die Binsenweisheit: „Nach dem Essen sollst Du ruh‘n oder tausend Schritte´ tun. Viel weniger bekannt ist, dass heutige Ernährung auch zu Schlaflosigkeit führen kann. Zuviel Zucker etwa kann bedeuten, dass die zur Regeneration notwendige Ruhephase gestört ist. Fast Food ist schnell zur Hand, hilft aber eventuell nicht, schnell erholsamen Schlaf zu finden“, sagt Agnes Wehr, Entspannungs-Expertin und Geschäftsführerin der Agnivela GmbH (SleepWELL).

„Ätherische Öle können in den Schlaf helfen, ohne mögliche Nebenwirkungen wie andere Schlafmittel“.

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Entspannungs-Expertin Agnes Wehr (SleepWELL) über Aromatherapie und Schlaf

„Eine Aromatherapie mit ätherischen Ölen ist eine Möglichkeit, Schlafproblemen zu begegnen, ohne das Risiko von Nebenwirkungen anderer Schlafmittel“, sagt Agnes Wehr, Entspannungs-Expertin und Geschäftsführerin der Agnivela GmbH (SleepWELL).Sie verweist auf Dr. Eudene Kathryn Harry vom Oasis Wellness & Rejuvenation Centerin in Orlando, Florida (Shape Magazin, 11/20219).

So könne etwa der in vielen Babyprodukten genutzte Lavendel als Aromatherapie schlafstörenden Stress oder Angstzustände zurückdrängen. US-Studien mit Elektroenzephalogramm- (EEG-) Tests als auch Magnetresonanztomographien hätten gezeigt, dass Lavendelöl in der Lage sei, dank Inhalation die Gehirnaktivität zu beruhigen. Auch andere ätherische Öle können helfen, schneller einzuschlafen, tiefer und länger zu schlafen.

"Umstellung auf Winterzeit ist Chance, Schlafgewohnheiten zu ändern “.

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SleepWELL-Gründerin mit Tipps für guten Schlaf nach der Uhr-Umstellung auf Winterzeit

Wenn im Herbst die Winterzeit zurückkehrt, ist das für viele wieder ein Grund zur Sorge und Kritik: Die 1980 zum Zwecke der Energieersparnis eingeführte Sommerzeit spare nicht wie politisch erhofft Strom, sondern störe die Nachtruhe. Dabei ist der auf dem Zifferblatt ablesbare Zeitenwechsel nur die „Spitze des Eisberges gewandelter Schlafbedingungen“, sagt Agnes Wehr, Entspannungs-Expertin und Geschäftsführerin der Agnivela GmbH (SleepWELL).

SleepWELL-Gründerin über IKEA-Studie zu Schlafgewohnheiten dies- und jenseits der Alpen

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„Offenbar ziehen meine Schweizer Landsleute lieber Schlafanzug und Nachthemd an“

„Es gibt offenbar einige durchaus bemerkenswerte Unterschiede im Schlaf dies und jenseits der Alpen“, kommentiert Agnes Wehr, Entspannungs-Expertin und Geschäftsführerin der Agnivela GmbH (SleepWELL), eine Studie des Meinungsforschungsinstituts YouGov und des Möbelhändlers IKEA zu den Schlafgewohnheiten ihrer Landsleute, verglichen mit denen von Deutschen und Österreichern. So finden 45 Prozent der Schweizer und 41 Prozent der Deutschen es gut, nackt zu schlafen, 23 bzw. 24 Prozent lehnen es jedoch ab. Dagegen glauben mehr, nämlich 55 Prozent der Österreicher, besser ohne Nachthemd und Schlafanzug zu schlafen: Austria im Adamskostüm. Nur 17 Prozent lehnen eine textilfreie Nachtruhe ab.
Auch das Schlafzimmer hat in der Schweiz und in Deutschland eine andere Bedeutung als in Österreich: Etwa jede dritter Schweizer und Deutsche wünscht sich öfter getrennte Schlafzimmer, aber nur jeder vierte Österreicher. Dabei zeigt Realität der Nacht, dass Deutsche eher als Schweizer und Österreicher allein sind mit Plumeau: 17 Prozent der Deutschen schlummern separat, (12 Prozent der Schweizer, 7 Prozent der Österreicher). In der Gegenprobe geben immerhin 67 Prozent der Deutschen an, regelmäßig das Bett mit Partner zu teilen. In Österreich sind es, so die Studie, 77 Prozent und 74 Prozent in der Schweiz.

„Schlaf und Nickerchen sind keine verlorene Zeit, sondern auch zum Lernen nutzbar“.

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SleepWELL-Gründerin über Lernen im Tiefschlaf als Zeitfenster für Lernen und Entspannung“

Bislang herrscht die Lehrmeinung vor, dass das Lernen neuer Informationen - etwa unbekannter Vokabeln - im Tiefschlaf kaum möglich sei. Es fehlten die notwendigen neurologischen Bedingungen. Allerdings würden die in der Wachzeit angeeigneten neuen Informationen im Schlaf rekapituliert und so vertieft. Nun hat ein Forscherteam in Bern herausgefunden, dass Menschen selbst im Tiefschlaf Vokabeln einer Fremdsprache lernen können und sich an diese am Morgen erinnern.

„Das könnte zeigen. dass die Schlafphase und besonders der Abschnitt des Tiefschlafes keine verlorene Zeit sein muss. Wer sich darauf einstellt, kann seinen Schlafrhythmus so einstellen, dass die Schlaf- als Bildungszeit nutzbar ist. So hatten meine Landsleute festgestellt, dass im Tiefschlaf fremdsprachliche Vokabeln sowie deren deutsche Übersetzung gelernt und im Wachzustand unbewusst wieder abgerufen werden konnten“, sagt die Schweizerin Agnes Wehr, Entspannungs-Expertin und Geschäftsführerin der Agnivela GmbH (SleepWELL).

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