Welt-Down-Syndrom-Tag am 21. März 2016

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Am 21. März 2016 stellt „Down Syndrome International (DSi)“ den WDST unter das Motto „Meine Freunde, meine Gemeinschaft (My Friends, My Communitiy).

Seit 2006 findet jedes Jahr am 21. März der „Welt-Down-Syndrom-Tag“ statt.
An diesem Tag werden weltweit Veranstaltungen organisiert, die das öffentliche Bewusstsein für die Thematik „Down-Syndrom“ steigern sollen. Der 21. März symbolisiert das charakteristische Merkmal des Down-Syndroms. Dieser Tag wurde erstmals im Jahr 2006 in Genf organisiert und ist seit 2012 offiziell von den Vereinten Nationen anerkannt.

Mehr Infos liefert die Webseite:
Arbeitskreis Down-Syndrom Deutschland e.V.
Seit über 30 Jahren setzt sich der Arbeitskreis Down-Syndrom e.V. für die Rechte von Menschen mit Down-Syndrom und deren Anerkennung in unserer Gesellschaft ein. ©2016 Text: Arbeitskreis Down-Syndrom Deutschland e.V.
http://www.down-syndrom.org/

Weitere Infos:
Buchtipp: Down-Syndrom besser verstehen - Ratgeber für Hilfesuchende
Durch das überzählige Chromosom haben Kinder mit Down-Syndrom gewisse Besonderheiten. Wenn Sie die Diagnose „Down-Syndrom“ erhalten haben, sollten Sie sich NICHT zu einer Entscheidung über das Leben oder den Tod Ihres Kindes drängen lassen. Die Diagnose sagt nur wenig über die mögliche Entwicklung des Kindes aus und kein Kind gleicht dem anderen. Nach dem ersten Schock folgt dann die intensive Auseinandersetzung mit dem Thema Down-Syndrom und man fragt sich zuerst, was ist das eigentlich? Jeder Mensch „ob mit Down-Syndrom oder nicht“ hat seine eigenen Stärken und Schwächen. Menschen mit Down-Syndrom sind Menschen wie DU und ICH, nur mit einer kleinen Besonderheit. Und, haben wir Menschen nicht ALLE eine Besonderheit?

Es gibt Eltern, die sich bewusst für ein Kind mit Down-Syndrom entschieden haben.
Andere erfahren erst nach der Entbindung, dass ihr Kind mit einem Handicap zur Welt gekommen ist.
Die Diagnose ist ein Schock, denn wer wünscht sich kein gesundes Kind?
Durch das überzählige Chromosom haben Kinder mit Down-Syndrom gewisse Besonderheiten.
Dadurch unterscheiden sie sich von anderen „normalen“ Kindern.
Wenn Sie die Diagnose „Down-Syndrom“ erhalten haben, sollten Sie sich NICHT zu einer Entscheidung über das Leben oder den Tod Ihres Kindes drängen lassen.
Die Diagnose sagt nur wenig über die mögliche Entwicklung des Kindes aus und kein Kind gleicht dem anderen.
Erhalten Eltern die Diagnose „Down-Syndrom“ so sind sie an allen Fronten gefordert, es kommen Gefühle wie Schock, Verzweiflung, Trauer, Wut oder Schuld auf sie zu.
Sie zweifeln oftmals daran, dieser „zu Anfang“ trostlosen Situation gewachsen zu sein. Mit der Zeit und dem neuen Alltag nehmen diese negativen Gefühle wieder ab, auch wenn die Situation schwierig bleibt.
Eine wichtige Unterstützung bieten Ärzte, Familie, Freunde, Selbsthilfegruppen und Beratungsstellen.
Eltern von Kindern mit Down-Syndrom möchten erleben und spüren, dass ihr Kind akzeptiert wird, dass man ohne Abstriche als Familie wahrgenommen wird.
Diese Eltern brauchen Kraft und Halt, denn es ist wichtig, dass diese Diagnose „Down-Syndrom“ akzeptiert wird, denn es ist keine Krankheit, die eines Tages geheilt ist.
Nach dem ersten Schock folgt dann die intensive Auseinandersetzung mit dem Thema Down-Syndrom und man fragt sich zuerst, was ist das eigentlich?
Sehr empfehlenswert sind Gespräche mit erfahrenen Eltern von Kindern mit Down-Syndrom. Dann merkt man schnell, dass es vielleicht keine Tragödie ist.
Für eine positive Entwicklung des Kindes ist es wichtig, wie die Eltern und Familie mit der Tatsache umgehen. Hier ist es wichtig, dies offensiv zu tun und man sollte klar und deutlich zu seinem Kind stehen.
Es sind herrliche, ehrliche und liebevolle Kinder!
Jeder Mensch ist einzigartig!
Jeder Mensch „ob mit Down-Syndrom oder nicht“ hat seine eigenen Stärken/Schwächen wie: Begabung, Liebe, Hoffnung, Wünsche, Offenheit, Einfühlungsvermögen oder auch Wut und schlechte Laune.
Menschen mit Down-Syndrom leiden NICHT an ihrem Syndrom, sie leiden eher am Verhalten ihrer Umwelt durch: Ausgeschlossensein, Zurückweisung, Spott, Mitleid, Unverständnis und Übergangenwerden.
Down-Syndrom Menschen zeigen uns direkt ihre Gefühle wie Neugier, Unsicherheit oder Freude.
Ihre ehrlichen Regungen sind für viele Menschen ohne Down-Syndrom fast schon eine Bedrohung weil viele verlernt haben, ihre Gefühle offen zu zeigen.
Eigentlich sollte es doch ganz einfach sein:
Menschen mit Down-Syndrom sind Menschen wie DU und ICH, nur mit einer kleinen Besonderheit. Und, haben wir Menschen nicht ALLE eine Besonderheit?

Buchdaten:
Down-Syndrom besser verstehen
Ratgeber für Hilfesuchende
Autor: Jutta Schütz
Verlag: Books on Demand
ISBN 978-3-7392-3772-5
Paperback - 44 Seiten - € 5,99

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Firmeninformation:
Jutta Schütz schreibt Bücher, die anspornen, motivieren und spezielles Insiderwissen liefern. Sie hat bis heute über 40 Bücher geschrieben und an vielen anderen Büchern mitgewirkt. Zudem hilft sie als Mentorin und Coach vielen Neuautoren bei der Veröffentlichung ihrer Bücher. Als Journalistin schreibt Schütz für viele Verlage und Zeitungen. Ihre Themen sind: Gesundheit, Psychologie, Kunst, Literatur, Musik, Film, Bühne, Entertainment. Weitere Informationen zur Autorin und ihren Büchern findet man in den Verlagen, auf ihrer Webseite - sowie im Kultur-Netzwerk.

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Jutta Schütz
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