Forschung

PowerFolder: Cloud-Angebot für DFN-Mitglieder

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PowerFolder, Entwickler der gleichnamigen bewährten On-Premise-EFSS/CCP-Software, bietet jetzt für Mitglieder des Deutschen Forschungsnetzes (DFN) eine Cloudlösung speziell für Hochschul- und Forschungseinrichtungen an. Die wird nahtlos an die vorhandene IT angebunden und extern in ISO-zertifizierten Rechenzentren in Deutschland gehostet.

Monheim, 14.03.2024 – Das Leibniz-Rechenzentrum (LRZ), das regionale Rechenzentrum Erlangen (RRZE) oder die drei großen bayerischen Hochschulen (TUM, LMU, FAU), aber auch das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) oder das Karlsruher Institut für Technologie (KIT): In den letzten fast 15 Jahren hat PowerFolder mit seiner vielfach bewährten On-Premise-Software zahllose Hochschulen und Forschungseinrichtungen mit der leistungsstarken Content Collaboration Platform und File Sync & Share-Lösung versorgt. 2017 initiierte PowerFolder die „deutsche.hochschul.cloud“ (DHC) mit dem Ziel der Vernetzung der regionalen Hochschul-Clouddienste.

ASCO-Kongress 2023: veränderte Therapielandschaften in der Hämatoonkologie

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Auf dem international größten und wichtigsten Kongress auf dem Gebiet der klinischen Onkologie, der Jahrestagung der American Society of Clinical Oncology (ASCO), fand auch in diesem Jahr wieder ein reger Austausch zu den aktuellen Forschungsergebnissen und zu wichtigen therapeutischen Neuerungen auf dem Gebiet der Onkologie statt. Eine deutschsprachige Zusammenfassung vom ASCO-Kongress mit den Highlights zu den Indikationen indolente Lymphome und chronisch lymphatische Leukämie finden interessierte Ärzte jetzt auf der Kongressplattform www.hematooncology.com.
Stuttgart, 03. Juli 2023 – Die alljährliche Tagung der American Society of Clinical Oncology (ASCO) fand vom 2. bis 6. Juni 2023 als Hybridveranstaltung in Chicago und virtuell statt. Dabei trafen sich die internationalen Experten und diskutierten in über 250 Sessions die neuesten Entwicklungen auf dem Gebiet der Krebstherapie.
Bei den indolenten Lymphomen standen die Bruton-Tyrosinkinase-Inhibitoren (BTKis) im Fokus. Dabei zeigt zum Beispiel die BRUIN-Studie, dass die Entwicklungen auf diesem Gebiet noch lange nicht zu Ende sind. Und in der aktuell laufenden MAHOGANY-Studie werden die Möglichkeiten der BTKis mit denen der T-Zell-gerichteten Therapien vereint.

Mobil arbeiten, aber richtig

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Aachen 18.04.2023. Wie können KMU ortsunabhängiges Arbeiten langfristig erfolgreich umsetzen? Im Forschungsprojekt DecentraLEAD entwickeln das FIR an der RWTH Aachen und die IPRI – International Performance Research Institute gGmbH gemeinsam mit Industriepartnern Lösungen zur Gestaltung von dezentralen Arbeitsplatzkonzepten für kognitive Berufe. Ziel ist es, kleinen und mittleren Unternehmen geeignete Managementinstrumente an die Hand zu geben, mit denen sie Remote Work und hybrides Arbeiten in Zukunft erfolgreich gestalten können. Sie sollen Unternehmen dabei unterstützen, die Produktivität ihrer Beschäftigten auch in mobilen Arbeitssituationen sicherzustellen, ihre Attraktivität als Arbeitgeber zu stärken sowie ihre Wettbewerbsvorteile auszubauen. DecentraLEAD läuft vom 01.02.2023 bis zum 30.09.2024 und wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) gefördert. Zum Projektauftakt Anfang April 2023 trafen sich die Mitglieder des Projektausschusses bei einem digitalen „Coffeebreak zum Projektauftakt“. Die erste Workingsession findet am 24. Mai 2023 am FIR statt.

ASH-Kongress 2022: praxisrelevante Änderungen und neue Perspektiven im Bereich der Hämatoonkologie

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Das alljährliche Treffen der American Society of Hematology (ASH) fand vom 10. bis 13. Dezember 2022 in New Orleans und virtuell statt. Dort erfolgte ein reger Austausch zu den aktuellen Forschungsergebnissen und zu wichtigen therapeutischen Neuerungen auf dem Gebiet der hämatologischen Neoplasien. Eine deutschsprachige Zusammenfassung vom ASH-Kongress mit den Highlights zu den Indikationen indolente Lymphome, chronisch lymphatische Leukämie und multiples Myelom finden interessierte Ärzte jetzt auf der Kongressplattform www.hematooncology.com.
Stuttgart, 16. Januar 2023 – Die 64. Jahrestagung der American Society of Hematology (ASH) fand vom 10. bis 13. Dezember 2022 als Hybridveranstaltung in New Orleans und virtuell statt. Dort wurden zahlreiche praxisrelevante Daten präsentiert, die sowohl aktuelle als auch künftige Behandlungsoptionen beeinflussen werden.
Bei den malignen Lymphomen standen die Bruton-Tyrosinkinase-Inhibitoren im Fokus. So zeigte Zanubrutinib in den Studien ALPINE und MAGNOLIA seine Wirkung und Sicherheit in den Indikationen chronisch lymphatische Leukämie und Marginalzonenlymphom. Die in der TRIANGLE-Studie untersuchte Induktionstherapie aus Rituximab, Ibrutinib und Ara-C bei Patienten mit Mantelzelllymphom hat das Potenzial, sich perspektivisch als Standard zu etablieren.

Proindex Capital AG: Paraguay wird weiter digitalisiert

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Paraguays Nationale Zollbehörde und der Oberste Gerichtshof wollen das Land weiter bringen auf dem Weg zur Digitalisierung. Die Proindex Capital AG erklärt die nächsten Schritte.

Suhl, 28.07.2021. „Vergangene Woche haben die Nationale Zollbehörde und der Oberste Gerichtshof in Paraguay eine Vereinbarung getroffen, wonach ein digitales Verstaatlichungszertifikat erstellt werden kann, um den Import von Fahrzeugen und Landmaschinen zu beschleunigen“, erklärt Andreas Jelinek von der Proindex Capital AG. Die Vereinbarung wurde vom Chef der Zollbehörde, Julio Fernández, und dem Obersten Richter César Diesel unterzeichnet. Der Mechanismus ist bereits funktionsfähig, berichtete die Zollbehörde. Das neue Rechtsinstrument soll eine „Nullpapier“-Politik bei den Regierungsbehörden durchsetzen. „Diese Art der Digitalisierung ist auch ein wichtiger Schritt in Richtung Nachhaltigkeit“, fügt Jelinek von der Proindex Capital AG hinzu.

Japanische Shinshu University und Toshiba entwickeln gemeinsam Liposomen-Technologie, die gezielt therapeutische Gene in Krebszellen einschleust

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Expressionsniveau der in T-Zellen Tumoren gefundenen therapeutischen Gene ist 400-Mal höher als in normalen T-Zellen

TOKIO ─ Die Toshiba Corporation (TOKIO:6502, im Folgenden „Toshiba“) und ein Team unter der Leitung von Professor Yozo Nakazawa der Abteilung für Kinderheilkunde der Shinshu University (im Folgenden „Shinshu University“) entwickelten gemeinsam eine Liposomen-Technologie, die gezielt Tumore adressiert und in der Gentherapie*1 angewandt wird. Diese verwendet von Toshiba hergestellte, einzigartige und biologisch abbaubare Liposomen in Nanogröße, um therapeutische Gene zielgenau und effizient in Krebszellen zu transportieren. Dadurch wird eine sicherere Genübertragung im Vergleich zum Einsatz von Trägerviren ermöglicht.

Die für die Behandlung von Tumoren vorgesehenen Liposomen aus dem Hause Toshiba schleusen therapeutische Gene direkt in Krebszellen ein, ohne dabei normale Zellen zu befallen. Forschungsergebnisse der Shinshu University und Toshiba zeigen, dass das Liposom therapeutische Gene in leukämische T-Zellen transportieren kann und dabei eine 30-Mal höhere Aufnahme sowie eine 400-fache Steigerung der Genexpression als bei normalen T-Zellen erreicht. Aufgrund dieser Ergebnisse ist zu erwarten, dass der Einsatz dieser Liposomen-Technologie die gesundheitliche Belastung der Patienten während einer Krebsbehandlung deutlich verringert und gleichzeitig Chancen für neue Behandlungswege bei anderen Krebsarten ermöglicht.

Smart Mobility: Smart MaaS Projekt präsentiert Marktplatz für Services

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Ein wichtiger Meilenstein im Rahmen des Projekts Smart MaaS wurde erreicht. Die Entwicklung des Servicemarktplatzes des Projekts Smart MaaS ist jetzt live und kann in einer ersten Version genutzt werden. Auf dem Smart MaaS Marketplace (https://maas-market.eu) können Mobilitätsanbieter ihre eigenen Dienstleistungen präsentieren und neue B2B - Kunden haben die Möglichkeit Mobilitätsdienste zu finden, zu buchen und zu bezahlen. Der Zugang zum Marktplatz ist kostenfrei. Unter den ersten Anbietern sind MOQO als Plattformentwickler und auch Bettertaxi. Weitere Services folgen in Kürze.

Innerhalb des Verbundsforschungsprojekts entwickelt die Cleopa GmbH zusammen mit den Partnern einen Servicemarktplatz zum Aufbau einer smarten MaaS-Plattform zur einfachen Integration individueller Mobilitätsdienstleistungen mittels standardisierter Service-Bausteine. Seit dem Frühjahr 2018 arbeiten die Konsortialpartner Cleopa, DFKI, FIWARE, Fraunhofer IESE und regioIT an dem vom BMWi geförderten Forschungsprojekt Smart MaaS.

Die 1998 gegründete Cleopa GmbH hat in den Bereichen Consulting, Engineering und Services eine gute Marktposition und ist in nationalen und internationalen Projekten zu Innovationen, Smart Cities und Energie aktiv.

Anonymes Shopping: SIOC Projekt erfolgreich abgeschlossen

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Nach 3 Jahren wurde das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Projekt SIOC erfolgreich abgeschlossen. Die Cleopa GmbH und deren Partner beschäftigen sich in dem Zusammenhang mit dem Selbstdatenschutz im Online Commerce. Das Projekt wurde im Rahmen des Forschungsprogramms „Datenschutz: selbstbestimmt in der digitalen Welt“ mit ca. 1,2 Mio. Euro gefördert.

Das Ziel des Projektes ist es ein anonymisiertes Online-Shopping mit minimalem Informationsfluss zu gewährleisten. In der Praxis bedeutet dass, das die Käufer sich anonymisiert bei einem SIOC Partnershop anmelden und einkaufen können. Die benötigten Daten werden nur den ausführenden Parteien wie Bezahl - und Logistikdienstleistern zur Abwicklung bereitgestellt.

Im Rahmen des SIOC Projektes konnten erfolgreich zwei Systeme entwickelt werden, um den Käufern ein anonymes Shoppen zu ermöglichen. Als positive Überraschung sind die Nutzer gerne bereit, bis zu einem Euro für solche Dienste zu zahlen. Derzeit befinden sich die Cleopa GmbH und deren Projektpartner die Goethe Universität Frankfurt am Main, die Hochschule Zittau/Görlitz, OXID esales, payever und die pin Mail AG in der Planungsphase, um ein eigenständiges System zu entwickeln und im Anschluss zu vermarkten.

Die 1998 gegründete Cleopa GmbH hat in den Bereichen Consulting, Engineering und Services eine gute Marktposition und ist in nationalen und internationalen Projekten zu Innovationen, Smart Cities und Energie aktiv.

Terminänderung: Call for Papers – ReferentInnen für die Fachkonferenz Effiziente Gebäude 2019 gesucht

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Hamburg, 29. Januar 2019 – Ob zukunftsweisendes Projekt, innovative Technologie oder integrales Planungskonzept: Bis zum 15. März 2019 können sich interessierte AkteurInnen aus den Bereichen Architektur, Gebäudetechnik, Stadtplanung, Wissenschaft und Forschung, Wohnungs- und Energiewirtschaft sowie Industrie und Handwerk für einen Vortrag auf der Fachkonferenz Effiziente Gebäude 2019 bewerben.

Die Fachkonferenz Effiziente Gebäude stellt zukunftsweisende Perspektiven für das energieeffiziente Planen und Bauen vor – in diesem Jahr am 05. September 2019 (neuer Termin) in den Räumlichkeiten der HafenCity Universität in Hamburg. Interessierte AkteurInnen werden dazu eingeladen, die Konferenz mit Vorträgen zu den folgenden Themen aktiv mitzugestalten: Bildungsbauten der Zukunft, Digitalisierung im Bauwesen, Klimaanpassung am Gebäude und im Quartier, Konstruktions- und Technikinnovationen sowie ganzheitliche Betrachtungen energieeffizienter Gebäude.

Die ganztägige Konferenz, in den ersten Jahren noch unter dem Namen Norddeutsche Passivhauskonferenz bekannt, bringt seit 10 Jahren ExpertInnen und Fachpublikum aus der Baubranche zusammen. An der Schnittstelle zwischen Architektur, Technik und Quartier fördert sie den interdisziplinären Austausch und die Vernetzung zwischen den beteiligten AkteurInnen, um neue Impulse für eine zukunftsorientierte Entwicklung im Planen und Bauen von energieeffizienten Gebäuden zu setzen.

Kick-Off Forschungsprojekt railconnect – Mobilität 4.0 im Schienengüterverkehr

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Durch Digitalisierung der Zugabfertigung soll eine Erhöhung der Nutzungsintensitäten von unausgelasteten Bahnwagen, Loks und Trassen im Schienengüterverkehr sowie die Ortung von Bahnwagen ermöglicht werden. Ein Konsortium aus sieben Unternehmen erhält hierfür mit dem Forschungsprojekt railconnect Fördermittel vom BMVI zur Digitalisierung der bisher analogen Zugabfertigung und zum Aufbau einer Kollaborationsplattform für den Schienengüterverkehr. Neben der Automatisierung beim Abfertigen eines Zuges mit Hilfe einer App ermöglicht ein datenbasierter Ansatz die Entwicklung und Bereitstellung von weiteren digitalen Dienstleistungen im Kontext des Schienengüterverkehrs.

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