Konstanz

„Der Ausweg aus der Klimakrise erfordert eine Rückbesinnung auf die Grundlagen des Lebens!“

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Autor Ulrich Mössner befasst sich mit praxisnahen Konzepten nachhaltiger Lebensführung

Der Klimawandel ist in aller Munde. Und die Rezepte, ihn zumindest noch zu verlangsamen, sind vielfältig. Politik und Gesellschaft müssen Kraftanstrengungen unternehmen, um die menschgemachte Erderwärmung wenigstens derart zu begrenzen, dass für unsere Spezies ein Überleben auf dieser Welt möglich sein wird. Dabei werden einseitige Vorschläge von Entbehrung und Verzicht gesellschaftspolitisch kaum durchzusetzen sein. Welche Antworten auf die Entwicklungen sind also realistisch, pragmatisch und umsetzbar?

Neuer Pressereferent des Dystonie-und-Du e.V.: "Betroffene brauchen mehr Aufmerksamkeit!"

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Der Konstanzer Autor Dennis Riehle wird Pressereferent und Sozialberater des Selbsthilfeverbandes Dystonie-und-Du e.V. (DYD) und übernimmt damit wesentliche Teile der Öffentlichkeitsarbeit und die bundesweit erreichbare und kostenlose Psychosoziale, Integrations- und Ernährungsberatung des Vereins. Der 37-Jährige, der selbst an Parkinson und Dystonie leidet, wird künftig für Erstellung von Medienmitteilungen, Betreuung der Pressekontakte und Beantwortung von Journalistenfragen zuständig sein – und sagt: „Weiterhin ist unser Krankheitsbild in breiten Teilen der Bevölkerung nicht bekannt. Und auch unter Ärzten müssen wir weiterhin Aufklärung betreiben und für eine sachgerechte Diagnostik, Behandlung und Betreuung von Dystonie-Patienten werben. Hier will ich mich mit meinen neuen Aufgaben einsetzen und bin dankbar, dass mir das Vertrauen übertragen wurde, diesbezüglich tätig zu werden und dabei zu helfen, das Bewusstsein für das neurologische Erscheinungsbild zu schärfen und die Aufmerksamkeit auf die Bedürfnisse und Ansprüche der Betroffenen und ihrer Angehörigen zu richten. Gerade im Blick auf die Versorgungsstrukturen besteht hier großer Nachholbedarf“.

Der liebe Gott zittert auch manchmal...

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Der Sprecher des Philosophischen Laienarbeitskreises, Dennis Riehle, ermutigt mit einem Erfahrungsbericht zur Auseinandersetzung zwischen eigenem Leiden und dem persönlichen Gottesglauben:

„Bei Ihnen ist es bisher auch nicht so rosig gelaufen“ – Mit diesen Worten empfing mich der behandelnde Arzt vor rund zwei Jahren, als ich nach einem schweren Nierenversagen wieder vollends bei mir war. „52 Diagnosen von Asthma über Diabetes, Lebertumor, Muskelschwund, Nervenleiden, Psychose und Zwangsstörung – da ist ja fast alles dabei“. Nun ja, ich hätte mir wahrlich auch eine etwas feinfühligere Botschaft nach der Rückkehr aus dem lebensbedrohlichen Zustand erhofft, als ich aus dem Tunnel zwischen Diesseits und Jenseits wieder zurückgekommen und nicht zum ersten Mal dem Tod von der Schippe gesprungen war. Aber es war schon nicht ganz falsch: Bereits in früher Jugend hatte ich begonnen, die auf dem Weg liegenden Krankheiten aufzusammeln und zu meinem Eigen zu erklären.

Wird Gott Putin seine Schandtaten vergeben?

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Der Sprecher des Philosophischen Laienarbeitskreises, Dennis Riehle, gibt folgende Stellungnahme heraus:

Der russische Präsident hat am 24. Februar 2022 neue Tatsachen geschaffen: Durch einen anlasslosen Angriffskrieg überfiel er mit seiner Armee die Ukraine und brachte unendliches Leid und unmenschliche Not über das Nachbarland. Über die Beweggründe für das irrationale Handeln von Wladimir Putin kann man letztlich nur spekulieren. Wie so oft in der Geschichte, scheinen auch dieses Mal fadenscheinige Argumente bemüht worden zu sein: Mit einer zurechtgelegten Propaganda und dem Abdriften in eine Parallelwelt gelang es dem Machthaber im Kreml, auch eigene Bürger von seiner verschwurbelten Theorie zu überzeugen. Christen überall auf dem Globus fragen sich nun, wie solch eine Brutalität mit dem orthodoxen Bekenntnis Putins in Einklang zu bringen ist – und noch viel eher: Wird Gott diesem Despoten seine Taten verzeihen können? Schon bei manch anderen dunklen Gestalten der Vergangenheit ist diese Überlegung aufgekommen.

Online-Integrationsberatung: Viele ukrainische Flüchtlinge leiden unter Desorientierung!

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Derzeit erreichen die Online-Integrationsberatung in Konstanz pro Woche rund fünf bis zehn Nachrichten von ukrainischen Flüchtlingen, die sich per Mail informieren lassen möchten. Wie der Leiter des ehrenamtlichen Angebots, Dennis Riehle, in einer aktuellen Aussendung berichtet, drehe es sich dabei vor allem um Fragen über den Anspruch auf Leistungen: „Letztendlich herrscht auch bei den Behörden weiterhin ein gewisses Chaos, weil niemand so genau weiß, welcher Träger für die finanzielle Unterstützung von Geflüchteten aus dem Kriegsgebiet zuständig ist. Durch die Übernahme des angesprochenen Personenkreises aus dem Geltungsbereich des Asylbewerberleistungsgesetzes in das Sozialgesetzbuch II – also in die sogenannten Hartz IV-Leistungen – ändert sich normalerweise auch der Ansprechpartner von den Kreis- und Stadtverwaltungen zu den Jobcentern“.

Parkinson-Demenz: „Es liegt dir auf der Zunge, aber es kommt nicht raus!“

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Der Leiter der Selbsthilfegruppe zu Muskel- und Nervenerkrankungen in Konstanz, Dennis Riehle, macht mit einem Erfahrungsbericht auf die Parkinson-Demenz aufmerksam und möchte mit seinen persönlichen Worten zur Entstigmatisierung der auch jungen Betroffenen beitragen:

Der Verlierer ist die Bibel!

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Der Sprecher des Philosophischen Laienarbeitskreises, Dennis Riehle, nimmt zum Urteil gegen den Bremer Pastor Latzel wie folgt Stellung:

Völlig unabhängig von der Tatsache, dass ich die Einstellungen von Pastor Latzel als menschenunwürdig betrachte, stößt bei mir auch die Entscheidung des Landgerichts auf. Denn in der Frage, inwieweit die Richter eine differenzierte und ergebnisoffene Folgenabwägung durchgeführt haben, besteht doch Skepsis. Letztendlich stehen zwei Rechtsgüter gegenüber: Die Meinungs- und Religionsfreiheit des anfangs Beschuldigten einerseits, der Schutz des gesellschaftlichen und sittlichen Friedens und die Wahrung bestimmter Bevölkerungsgruppen vor einer grundrechtswidrigen Herabwürdigung durch Hassaussagen andererseits.

Dass hier ein durchaus voreingenommener Gutachter Bericht erstattet hat, lässt sich an seiner zweifelhaften Aussage erkennen, wonach die Einlassungen des ursprünglich Beklagten in einem Ehe-Seminar zwar „zugespitzt“ seien, die theologische Auslegung der Bibel jedoch am Ende durchaus eine Ideologie zulasse, welche Verlautbarungen wie „Genderdreck“ oder „Verbrecher“ als Zuschreibung gegenüber den Veranstaltern des Christopher-Street-Days legitimierten. Schlussendlich steht fest: Man kann in einer buchstabengetreuen, kontextlosen und platten Exegese der Heiligen Schrift durchaus zum Ergebnis kommen, wonach dort Homosexualität und Diversität als Sünde betrachtet wird, die sogar mit dem Tod bestraft werden soll.

Wer nicht segnet, versündigt sich!

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Der Sprecher des Philosophischen Laienarbeitskreises hat zu den bundesweiten Segnungsgottesdiensten von homosexuellen Paaren in der katholischen Kirche am vergangenen 10. Mai 2022 folgende Stellungnahme veröffentlicht:

Wenn wir einen anderen Menschen segnen, setzen wir dem Wortursprung gemäß ein Zeichen. Wenn Pfarrer, Theologen und Laien ein Gegenüber segnen, erbitten sie für ihn Gottes Kraft, Zuspruch, Gnade und Schutz. Nicht wir selbst „kennzeichnen“ den Anderen, nur Gott selbst kann ihm seinen Segen geben. Wir sind lediglich das ausführende, irdische Instrument. Daher steht es uns auch nicht zu, den zu segnenden Mitmenschen zu beurteilen. Ob am Ende der Segen für ihn fließen wird, entscheiden nicht wir. Daher ist es eine Anmaßung gegenüber Gott, wenn wir das Spenden des Segens nur deshalb verweigern, weil wir solch ein „Abzeichen“ aus dogmatischen Gründen ablehnen. Wir sind Gottes Werkzeuge, um seinen Segen in der Welt zu verteilen und dabei nicht berechtigt oder befähigt, durch eigene Werturteile zu bemessen, wann jemand diesen Segen „verdient“ hat. Denn blicken wir auf die lutherische Lehre, steht er jedem Kind Gottes zu, bedingungslos.

Die Sorgen um die Sicherung des Lebensunterhalts treibt Menschen in Angst und Depression!

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Die Psychosoziale Sprechstunde in Konstanz berichtet von einer wachsenden Zahl an Hilfesuchenden, die aufgrund der massiv gestiegenen Preise in existenzielle Krisen geraten und nicht einmal mehr das Nötigste bezahlen können. Wie der Leiter des ehrenamtlichen Angebots, Dennis Riehle, angesichts dieser wachsenden Problematik berichtet, melden sich täglich mehrere Menschen bei ihm, die angesichts der Inflation zu massiven Einschnitten in der Alltagsführung bereit sein müssen. Denn oftmals fressen die Energiepreise selbst das Budget für die Lebensmittel auf.

„Das trifft vor allem Personen, die bereits in der Vergangenheit Sozialleistungen erhalten haben. Immer öfter finden sich in den uns zugetragenen Erfahrungsberichten aber auch Bürger, die bislang der Mittelschicht angehörten. Sie sind innerhalb von Wochen auf die Inanspruchnahme von den ‚Tafeln‘ abhängig geworden und sparen an allen Ecken und Enden“, so der 36-jährige, der als Psychologischer, Sozial- und Integrationsberater ausgebildet ist und die unentgeltliche Dienstleistung mittlerweile seit zwei Jahren anbietet. „Wenn Menschen in kurzer Zeit erkennen müssen, wonach ihr bisher ausreichendes Einkommen oder eine ansehnliche Rente dahinschmelzen und jeder Cent im Supermarkt umgedreht wird, entfachen hier nicht selten Zukunftssorgen um das eigene Dasein, die in manifeste Ängste und Depressionen übergehen können“.

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