Miete

MCM Investor Management AG: Immobilienpreise steigen deutschlandweit

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Steigende Immobilienpreise kann man in ganz Deutschland beobachten. Nun stellen sich viele Menschen die Frage, ob man lieber eine Immobilie kaufen oder mieten sollte.

Magdeburg, 15.07.2021. „Viele Menschen stellen sich die Frage, ob sie eine Immobilie lieber kaufen oder mieten sollten. Man sollte auf jeden Fall auf das Kaufpreis-Miete-Verhältnis achten. Eine Faustregel besagt, dass wenn der Kaufpreis das 25-fache der Jahresmiete übersteigt, die Immobilie fast zu teuer sein dürfte“, erklärt die MCM Investor Management AG aus Magdeburg. Zahlen Personen mehr als 30 Jahresmieten, kommen Mieterinnen und Mieter bereits günstiger bei weg. „Auch die Corona-Pandemie hat die Immobilienpreise hierzulande keineswegs gebremst“, fügt die MCM Investor hinzu und bezieht sich dabei auf Daten des vdpResearch, welches Daten für die Stiftung Warentest erhoben hat. Demnach stiegen die Immobilienpreise im Jahr 2020 um 7,4 Prozent. Vielerorts lagen die Durchschnittspreise für Häusern und Eigentumswohnungen bei 3500 Euro pro Quadratmeter.

MCM Investor Management AG: Vermieter und deren Mieterhöhungen

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Vermieter können Mieterhöhungen aussprechen, müssen dabei aber einige Regeln beachten – die MCM Investor Management AG klärt auf.

Magdeburg, 18.01.2021. In dieser Woche beschäftigt sich die MCM Investor Management AG aus Magdeburg mit dem Thema Mieterhöhungen. Viele Vermieter stellen sich nämlich die Frage, um wie viel Geld man die Miete erhöhen kann. Manche Vermieter haben die Mieten seit mehr als fünf Jahren nicht mehr erhöht“, so die MCM Investor. „Die Höhe der Miete kann der Vermieter natürlich mit dem aktuellen Mieter vereinbaren – um die Hürden des Gesetzgebers kommt ein Vermieter aber nicht umher. In Deutschland ist das Mietrecht nämlich sehr stark“, fügt die MCM Investor Management AG hinzu.

MCM Investor Management AG: Vermieter und deren Mieterhöhungen

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Vermieter können Mieterhöhungen aussprechen, müssen dabei aber einige Regeln beachten – die MCM Investor Management AG klärt auf.

Magdeburg, 18.01.2021. In dieser Woche beschäftigt sich die MCM Investor Management AG aus Magdeburg mit dem Thema Mieterhöhungen. Viele Vermieter stellen sich nämlich die Frage, um wie viel Geld man die Miete erhöhen kann. Manche Vermieter haben die Mieten seit mehr als fünf Jahren nicht mehr erhöht“, so die MCM Investor. „Die Höhe der Miete kann der Vermieter natürlich mit dem aktuellen Mieter vereinbaren – um die Hürden des Gesetzgebers kommt ein Vermieter aber nicht umher. In Deutschland ist das Mietrecht nämlich sehr stark“, fügt die MCM Investor Management AG hinzu.

MCM Investor Management AG: Wohnfläche der Immobilie nachmessen

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Wer eine Immobilie mietet oder kauft, sollte unbedingt die Wohnfläche nachmessen. Stimmt diese nämlich nicht mit der im Vertrag angegebenen Quadratmeterzahl überein, zahlt man unnötig mehr Geld für die Miete oder die Nebenkosten.

Magdeburg, 02.04.2020. Die Immobilienexperten der MCM Investor Management AG aus Magdeburg raten dringend dazu, die Wohnfläche der Immobilie nachzumessen und zu prüfen, ob diese mit der angegeben Quadratmeterzahl im Miet- oder Kaufvertrag übereinstimmt. „Von der Quadratmeterzahl hängt schließlich ab, wie hoch die Nebenkosten sind, aber auch die Miete in Mietobjekten. Zur Wohnfläche zählt man offiziell die als Wohnraum vermieteten Räume, also gehören Flur, wenn vorhanden Balkon oder Loggia, Keller, Garage, Wasch- oder Trockenräume nicht dazu“, erklärt die MCM Investor Management AG und bezieht sich dabei auf Angaben des Deutschen Mieterbunds (DMB).

Viele Leute fragen sich unterdessen, wie es sich eigentlich mit den Schrägen im Dachgeschoss verhält. „Im Dachgeschoss zählen Raumteile unter einem Meter Höhe nicht zur Wohnfläche dazu. Wenn die Angaben im Vertrag extrem abweichen von dem, was man in der Immobilie vorfindet, sollte man auf jeden Fall Zollstock oder Maßband dabei haben. Dies allein reicht aber nicht aus und man sollte sich einen Vermessungsexperten suchen, der nämlich auch Kriterien wie Säulen, Heizungsnischen oder Fenstervorsprünge prüft“, weiß die MCM Investor Management AG aus Magdeburg.

Die Kampagne „Entspannt ohne Vermieter wohnen“ schafft innovative Vernetzungen

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Black Label Immobilien erlässt jungen Familien 30 Prozent der Maklerprovision

Zurzeit spüren Berliner Immobilienmakler die Ängste der Wohnungssuchenden und Langzeitmieter mit günstigen Mietverträgen besonders stark. Der Druck, eine bezahlbare Wohnung zur Miete oder zum Kauf in Berlin zu finden oder in eine vergleichbare Wohnung umzuziehen, wächst angesichts der angespannten Wohnungsmarktlage immer mehr. Gerade viele junge Familien geben bei ihrer Wohnungssuche momentan einfach auf.

Black Label Immobilien möchte dazu ein positives Zeichen setzen, indem das internationale Immobilienunternehmen junge Familien dabei unterstützt, weiterhin selbstbestimmt und frei in Berlin wohnen zu können. Dazu startet der Immobilienmakler die Kampagne „Entspannt ohne Vermieter wohnen“. Beim ersten Kauf eines Eigenheims werden jungen Familien 30 Prozent der Maklerprovision erlassen. Außerdem bietet der innovative Makler ab sofort regelmäßige kostenlose Seminare an, um Mieter und Wohnungssuchende wirtschaftsnah zu beraten und aufzuklären, was für ihre Situation die beste Lösung wäre.

PROJECT Investment Gruppe: Der Wiener Immobilienmarkt im Vergleich zu deutschen Großstädten

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Wien gilt als teurer als vergleichbare Großstädte in Deutschland. Aber geht der Vergleich auf?

Bamberg, 15.08.2018. „Spricht man unter Investoren vom österreichischen Immobilienmarkt ist meistens Wien gemeint. Dies mag vielen Städten in Österreich nicht gerecht werden, Wien ist dennoch der Hotspot für Investoren“, erklärt Alexander Schlichting, Geschäftsführender Gesellschafter der PROJECT Vermittlungs GmbH, ein Unternehmen der Bamberger PROJECT Investment Gruppe.

Städtevergleich durch Immoscout24
„Um eine Vergleichbarkeit zu schaffen, hat das Online-Portal Immobilienscout24 die Wohnkosten in deutschen und österreichischen Städten miteinander verglichen“, erklärt der Geschäftsführer in der PROJECT Investment Gruppe. Die Analyse von Immobilienscout24 wurde mit Kaufkraftdaten des Marktforschungsinstituts GfK und von checkmyplace.com durchgeführt und ging auf Mietkosten im Verhältnis zum Einkommen und Kaufpreise im Vergleich ein.

Genossenschaft Green Value SCE zur Frage, ob nach der Bundestagswahl bei der Wohnungspolitik alles bleibt wie gehabt?

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Suhl, 27.09.2017.„Man kann es eigentlich schon nicht mehr hören, wenn es nicht so präsent und wichtig wäre. Die Rede ist von der Wohnungssituation in Deutschlands Großstädten. Hier wachsen die Kaufpreise und Mieten in den Himmel und belasten viele Bürger sehr“, sagen die Experten der Genossenschaft Green Value SCE. Wie stark, zeigt eine Studie, basierend auf umfangreichen, aktuellen Erhebungen der Berliner Humboldt-Universität. „Die Studie war von der gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung gefördert worden, fand aber keinen Einzug in die Auseinandersetzungen der Bundestagswahl“, so das Management der Genossenschaft Green Value SCE.

WKZ Wohnkompetenzzentren zur ansteigenden Mietbelastung in Deutschland

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Viele Familien in Großstädten rutschen durch die Mietbelastung unter die Hartz-IV-Grenze

Ludwigsburg, 18.09.2017. „Die Mietsituation in Deutschland ist ein Thema, das eigentlich kaum im Rahmen der Bundestagswahl aufgenommen wurde. Vielleicht auch deshalb, weil die von der Großen Koalition beschlossene Mietpreisbremse so kläglich versagt hat und man nun seine Wunden leckt bzw. über Lösungsansätze nachdenkt“, sagt Jens Meier, im Vorstand der WKZ Wohnkompetenzzentren. Die Probleme bestehen dennoch, wie eine Studie der Berliner Humboldt-Universität zeigt. Sie war von der gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung gefördert worden. Die 90 Seiten starke Studie enthält Daten zu Haushaltseinkommen, Wohnstandards, Miethöhen, Gebäudealter und Wohnraumgrößen für alle 77 Städte, die im Jahr 2014 mehr als 100.000 Einwohner zählten und somit als Großstadt gelten: Von Berlin mit einer Bevölkerung von damals 3,47 Millionen bis Siegen mit 100.325 Einwohnern. (Quelle: http://www.berliner-kurier.de/28401182 ©2017).

WKZ Wohnkompetenzzentren: Reicht der Neubau von Wohnungen?

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Spitzenwerte bei Neugenehmigungen könnten über Druck hinwegtäuschen, der weiterhin auf Metropolen lastet

Ludwigsburg, 04.04.2017.„Der Auftragsbestand in der deutschen Bauwirtschaft ist so hoch wie seit Jahren nicht mehr und könnte darüber hinwegtäuschen, dass die Metropolen nun entlastet werden“, sagt Jens Meier, im Vorstand der WKZ Wohnkompetenzzentren. Tatsächlich hat die deutsche Bauwirtschaft das Jahr 2016 mit Erfolgszahlen abgeschlossen. Insgesamt wurden 375.400 Wohneinheiten bewilligt. Dies entspricht 21,6 Prozent oder rund 66.700 Baugenehmigungen mehr als im Vorjahr, wie das Statistische Bundesamt bestätigt. Diese Zahlen zeigen auch, dass sich die seit dem Jahr 2009 anhaltende positive Entwicklung weiter fortsetzt. Lediglich 1999 wurden laut Statistischem Bundesamt mehr, nämlich 440.800 Wohneinheiten genehmigt. „Hierfür gab es seinerzeit besondere Umstände, auch ausgelöst durch staatliche Förderungen“, so der Vorstand der WKZ Wohnkompetenzzentren.

Interessant ist ein Blick auf die genauen Zahlen: So handelt es sich bei den insgesamt bewilligten Wohneinheiten um 316.600 Neubauwohnungen in Mehrfamilienhäusern. Dies entspricht einer Steigerung von fast 20 Prozent zum Vorjahr. Massiv gestiegen ist mit 52.300 Wohnungen allerdings auch die Zahl aus der Kategorie Flüchtlingsunterkünfte. „Zieht man diese ab, relativiert sich das bestehende Angebot für den freien Markt erkennbar“, meint der Vorstand der WKZ Wohnkompetenzzentren.