Sozialer Wohnungsbau

MCM Investor Management AG: Mehr Sozialwohnungen in Deutschland geplant

Kategorie der Pressemeldung: 
Mitteilung: 

Das Jahr 2020 bringt auch positive Nachrichten: hierzulande werden mehr Sozialwohnungen gebaut.

Magdeburg, 05.07.2020. In dieser Woche machen die Immobilienexperten der MCM Investor Management AG aus Magdeburg auf eine erfreuliche Entwicklung aufmerksam: Demnach wurden im letzten Jahr erheblich mehr Sozialwohnungen gebaut, als im Vorjahr. So betrug das Plus bei Fertigstellungen rund 13 Prozent. Darauf macht der Verband bayerischer Wohnungsunternehmen (VdW) aufmerksam.

„Vor allem organisieren sich kommunale Wohnungsunternehmen und Genossenschaften zum Zweck, mehr Sozialen Wohnungsbau in Deutschland zu fördern. Auch sozial orientierte Unternehmen investieren in den Bau von Sozialwohnungen. Außerdem hat das vergangene Jahr auch gezeigt, dass bezahlbarer Wohnraum ein wichtiges Thema in der Politik ist“, erklärt die MCM Investor Management AG aus Magdeburg.

Laut Statistischen Bundesamt wurden im Jahr 2019 1,3 Milliarden Euro in den Wohnungsneubau investiert. Dies entspricht einer doppelt so hohen Summe, wie noch vor fünf Jahren. „Nichtdestotrotz herrscht nach wie vor ein Mangel an Wohnraum in Deutschland, was sich auch in den Preisen niederschlägt. Die Baubranche ist bemüht, in den kommenden Jahren mehr Wohnraum zu schaffen, allein, weil der Zuzug in Deutschland immer höher wird und immer mehr Menschen Wohnraum in der Stadt nachfragen“ so die MCM Investor weiter.

Agenda News: Bundesregierung löst jahrelange Probleme in Nachtsitzungen

Kategorie der Pressemeldung: 
Mitteilung: 

Angela Merkel gibt im Fall Maaßen Fehler zu: "Habe zu wenig bedacht, was die Menschen bewegt". Politiker haben verlernt, den Menschen zuzuhören.

Lehrte, 04.10.2018. Seit Jahrzehnten wollten Regierungen sparen, Haushalte konsolidieren, Strukturreformen, Schulden abbauen, investieren und soziale Gerechtigkeit. Die Wirklichkeit sieht anders aus. Das zeigt sich beim Dieselskandal, der ansatzweise nach jahrelangen Debatten in einer Nachtsitzung der Koalitionspartner teilweise gelöst wurde. Man führt jahrelang erfolglose Diskussionen – ohne Einbeziehung der Verursacher - um dann in wenigen Stunden Lösungen aus dem Boden zu stampfen.

Der Anteil von Sozialwohnungen ist seit 2006 von 2,1 Millionen auf 1,2 Mio. Wohnungen gesunken. Gleichzeitig sind die Mietpreise im freien Wohnungsmarkt um 14,2 % und für Wohnimmobilien um 21,2 % gestiegen. Die Herausforderungen sind: bezahlbare Grundstücke zu finden, um preiswert bauen zu können, Verträge zur Mietpreisbindung nicht auslaufen und kündigen lassen, ein Verbot zur Umwandlung des Wohnraums in Eigentumswohnungen und Mietpreisbremsen im Rahmen der gültigen Mietspiegel.

PROJECT Investment Gruppe über den Wohngipfel und dessen Ergebnisse

Kategorie der Pressemeldung: 
Mitteilung: 

Füllhorn an Maßnahmen soll den Bau bezahlbarer Wohnungen fördern

Bamberg, 27.09.2018. „Für eines der Ergebnisse des Wohngipfels muss sogar die Verfassung geändert werden“, erklärt Alexander Schlichting, der geschäftsführende Gesellschafter der PROJECT Vermittlungs GmbH als Unternehmen der Bamberger PROJECT Investment Gruppe. Diese muss angepasst werden, damit der Bund den Ländern und Kommunen künftig bei der Finanzierung des sozialen Wohnungsbaus stärker unter die Arme greifen kann.

Ganz starkes Signal
„Während die Politik die Ergebnisse des Wohngipfels feiert, sind die Reaktionen der Verbände eher verhalten positiv. Immerhin will man die besprochenen Punkte zunächst umgesetzt wissen“, so der Geschäftsführer in der PROJECT Investment Gruppe. Dabei wertet Innen- und Bauminister Horst Seehofer (CSU) den Wohngipfel als „ganz starkes Signal“. „Ziel sei es, durch ein größeres Angebot die Preise zu senken“, erklärt PROJECT-Geschäftsführer Alexander Schlichting. Jürgen Michael Schick, der Präsident des Immobilienverbandes IVD, sagte unmittelbar nach dem Wohngipfel: „Sechs Monate nach der Regierungsbildung sind die ersten Punkte aus dem Koalitionsvertrag umgesetzt. Das ist gut. Andere Punkte daraus wurden heute auf dem Wohngipfel konkretisiert. Das ist auch gut. Jetzt liegen viele weitere konstruktive Vorschläge für mehr Wohnungsneubau auf dem Tisch der Kanzlerin und von Bauminister Seehofer. Jetzt muss umgesetzt und geliefert werden“.

LEWO Immobilien GmbH über drei Jahre Erfahrungen mit der Mietpreisbremse

Kategorie der Pressemeldung: 
Mitteilung: 

Verschärfungen führen nach Expertenmeinung nicht zu einer Verbesserung der Situation

Leipzig, 07.08.2018. „Drei Jahre ist sie nun im Einsatz – und hat nach Meinung von Fachleuten wenig bis nichts bewirkt. Dies führt folgerichtig dazu, dass sie immer wieder diskutiert wird“, sagt Stephan Praus, der Geschäftsführer der LEWO Immobilien GmbH aus Leipzig. Die Rede ist von der Mietpreisbremse, die inzwischen drei Jahre alt ist und von der einer Auswertung der Plattform Immowelt zeigt, dass sie explodierende Preise in den Metropolen nicht aufhalten kann. „Schon will die SPD die Mietrechtsklauseln ändern, um die Effizienz der Mietpreisbremse zu erhöhen“, merkt der Geschäftsführer der LEWO Immobilien GmbH an.

Agenda 2011-2012: Der soziale Wohnungsbau – tief in der Krise

Kategorie der Pressemeldung: 
Mitteilung: 

Der Anteil von Sozialwohnungen ist seit 2006 von 2,1 Millionen auf 1,2 Mio. Wohnungen gesunken. Gleichzeitig sind die Mietpreise im freien Wohnungsmarkt um 14,2 % und für Wohnimmobilien um 21,2 % gestiegen.

Lehrte, 07.08.2018. Davon betroffen sind Beamte der Tarifgruppen A2 bis A5 mit Bruttogehältern zwischen 2.005 bis 2.206 Euro Monatseinkommen. Betroffen sind auch Beamte, die die hohen Mieten in Großstädten teilweise nicht zahlen können. Eine Inflation im Wohnungsmarkt zwischen 14.2 % und 21,2 %, die nicht in den offiziellen Inflationsraten erhalten sind.

Seit 1969 wollten die Regierungen unter Brandt, Schmidt, Kohl, Schröder und Merkel sparen, Haushalte konsolidieren und Schulden abbauen. Im Gegenteil, sie haben rund 2.092 Mrd. Euro mehr ausgegeben, als der Staat eingenommen hat. Dies trotz Milliardeneinnahmen aus dem Lastenausgleich, Länderfinanzausgleich, Soli und sprudelnder, ungeplanter Steuermehreinnahmen. Wie konnte es so weit kommen?

Agenda 2011-2012: Der soziale Wohnungsbau – tief in der Krise

Kategorie der Pressemeldung: 
Mitteilung: 

Der Anteil von Sozialwohnungen ist seit 2006 von 2,1 Millionen auf 1,2 Mio. Wohnungen gesunken. Gleichzeitig sind die Mietpreise im freien Wohnungsmarkt um 14,2 % und für Wohnimmobilien um 21,2 % gestiegen.

Lehrte, 07.08.2018. Davon betroffen sind Beamte der Tarifgruppen A2 bis A5 mit Bruttogehältern zwischen 2.005 bis 2.206 Euro Monatseinkommen. Betroffen sind auch Beamte, die die hohen Mieten in Großstädten teilweise nicht zahlen können. Eine Inflation im Wohnungsmarkt zwischen 14.2 % und 21,2 %, die nicht in den offiziellen Inflationsraten erhalten sind.

Seit 1969 wollten die Regierungen unter Brandt, Schmidt, Kohl, Schröder und Merkel sparen, Haushalte konsolidieren und Schulden abbauen. Im Gegenteil, sie haben rund 2.092 Mrd. Euro mehr ausgegeben, als der Staat eingenommen hat. Dies trotz Milliardeneinnahmen aus dem Lastenausgleich, Länderfinanzausgleich, Soli und sprudelnder, ungeplanter Steuermehreinnahmen. Wie konnte es so weit kommen?