Wirtschaft

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Heute Azubi, morgen Kollege

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Möhrendorf, 14. Juli 2017 – Gemeinsam mit imbus sind sie in den vergangenen Jahren gewachsen: Die Azubis, die bei dem führenden Lösungspartner für Software-Qualitätssicherung und -test jetzt ihre Lehrzeit beenden, haben in der Ausbildung ihr Metier in der Tiefe und Breite erlernt. Fünf von ihnen bekommen nun eine Festanstellung bei imbus.

Studie soll helfen, Daten im Service sinnvoll zu nutzen

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Teilnehmer gesucht

Aachen, Dorsten, 26. Juni 2017. Derzeit führen das FIR an der RWTH Aachen und der Kundendienstverband Deutschland (KVD) eine Studie durch mit dem Ziel, Handlungsempfehlungen zur erfolgreichen Nutzung von Daten im Service abzuleiten. Darüber hinaus werden in der im Dienstleistungssektor sehr gefragten Studie jedes Jahr aktuelle Trends aus der Servicebranche identifiziert und es wird gezeigt, wie und warum sich die Service-Champions von ihren Verfolgern absetzen. Es werden noch Unternehmen gesucht, die die Potenziale datenbasierter Dienstleistungen bereits erkannt und umgesetzt haben. Für Unternehmen gilt die Generierung von Informationen und Wissen aus Daten inzwischen als zentraler Erfolgsfaktor. Wer wettbewerbsfähig bleiben will, muss den Wert von Daten erkennen und diese für sein Geschäftsmodell nutzbar machen. Durch eine erfolgreiche Datennutzung entwickeln und erschließen Maschinen- und Anlagenbauer neue Geschäftsfelder und differenzieren sich so heute schon vom Wettbewerb. Die Potenziale im Service sind immens, doch für einige Unternehmen besteht hier noch Aufholbedarf.

Teilnehmer erhalten nach Abschluss der Studie die Management-Summary. Zudem wird unter allen Teilnehmern ein Ticket für den 37. KVD Service Congress 2017 vom 9. – 10. November im Hilton Hotel Airport München verlost, wo die Ergebnisse der Studie exklusiv vorgestellt werden.

MCM Investor Management AG aus Magdeburg: Kleinere Großstädte boomen hierzulande

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Die großen Metropolen bekommen allmählich Konkurrenz: Die kleineren deutschen „Großstädte“ holen auf

Magdeburg, 06.07.2017. Die Immobilienexperten der MCM Investor Management AG aus Magdeburg machen diese Woche auf die enormen Preissteigerungen an den Immobilienstandorten „aus der zweiten Reihe“ aufmerksam. „Insbesondere die kleinen Großstädte boomen derzeit. Die Kaufpreise für Immobilien steigen in viele dieser Städte überdurchschnittlich“, so die MCM Investor Management AG aus Magdeburg. Diese Einschätzung bestätigt auch eine Untersuchung des Immobilienportals immowelt.de: Demnach steigen die Immobilien-Kaufpreise in den kleineren deutschen Großstädten am stärksten. Hier haben die Preise im ersten Halbjahr 2017 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um rund acht Prozent angezogen.

„Ein gutes Beispiel ist Dresden. Die Universitätsstadt glänzt durch ihren Standortvorteil, bietet viele Arbeitsplätze und ist dank ihrer guten Infrastruktur Heimat für viele junge Familien“, so die Immobilienexperten der MCM Investor Management AG. Das Positive: Dresden ist trotzdem noch erschwinglicher als die großen Metropolen hierzulande, bestes Beispiel die sogenannten „Big 7“, also Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt am Main, Stuttgart und Düsseldorf.

Best Practice im internationalen Credit Management - Lokale Spezialisten als Informationsdienstleister bei der DKV Holding

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Drei Tochtergesellschaften der DKV MOBILITY SERVICE Holding arbeiten mit dem Credit Application Manager CAM der Prof. Schumann GmbH. Von Portugal bis Russland und von Norwegen bis nach Marokko können diese Unternehmen ihre Kunden vollautomatisch bewerten und effizient verwalten. Inzwischen wurde die Informationsbeschaffungs-Strategie im Credit Management um die Möglichkeit der Nutzung von Daten regionaler Spezialisten ergänzt. Dadurch wird neben einer besseren Informationsqualität auch eine deutliche Kostenreduktion erreicht.

Informationen über (potentielle) Kunden sind im Credit Management essentiell. Bei lokalen Auskunfteien ist häufig festzustellen, dass diese mehr Treffer ohne langwierige Recherche bei der Kundensuche zurückliefern können und die Daten häufig auch aktueller sind. Internationale Anbieter nutzen auch häufig die Datenbasis der lokalen und transformieren sie in ein Standardformat. Hierbei können wertvolle Informationen verloren gehen. „Wenn ein Kunde in einem Land eine umfangreiche Kundenbasis besitzt und dort regelmäßig Geschäfte tätigt, kann es durchaus vorteilhaft sein, lokale Anbieter zu wählen, die eine besondere Nähe zu den Kunden haben und oftmals auch günstiger sind“, erklärt Dr. Martina Städtler-Schumann, die Geschäftsführerin der Prof. Schumann GmbH.

Buy American?

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(Hamburg, 30. Juni 2017) Das vom US-amerikanischen Präsidenten Donald J. Trump im März dieses Jahres unterzeichnete Dekret „Buy American, Hire American“ bevorzugt künftig inländische Firmen bei Regierungsaufträgen. Welche Risiken sich aus der protektionistischen Linie der Trump-Administration für den öffentlichen Haushalt der USA ergeben, ob dabei völkerrechtliche Verträge verletzt werden und wie deutsche Unternehmen darauf reagieren können, beantwortet Hauke Schüler, Fachanwalt für Vergaberecht und Kenner des amerikanischen Beschaffungswesens, im Interview in der aktuellen Ausgabe von SUPPLY, dem Magazin für Vergabe und Beschaffung (Ersterscheinungstag: 29.6.2017)

Aufgrund des immer schon protektionistisch ausgelegten amerikanischen Vergaberechts liegt dem neu erlassenen Beschluss weder ein Politikwechsel zugrunde, noch ist er unmittelbar neues Recht. Das Dekret verstärkt lediglich Trumps protektionistische Ambitionen und nimmt Beschaffungsstellen auf Bundesebene in die Pflicht. Die politische Debatte dreht sich somit nicht um die Rechtmäßigkeit des Dekrets, sondern um dessen Risiken. Insbesondere die Verknappung des für die öffentliche Beschaffung verfügbaren Markts – gesondert in Zeiten transnationaler Arbeitsteilung – und damit einhergehende Preiserhöhungen könnten zur Belastung des staatlichen Haushalts führen.

Öffentliche Aufträge? Nein Danke!

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(Hamburg, 06. Juli 2017) Bau- und Handwerksbranchen setzten immer weniger auf Aufträge aus öffentlicher Hand. Insbesondere auf lokaler Ebene klaffen Kostenschätzungen und Angebote weit auseinander. Die Gründe hierfür sind vielfältig und die Fronten verhärten sich. Viele Unternehmen setzten ausschließlich auf den privaten Sektor, berichtet SUPPLY, das Magazin für Vergabe und Beschaffung, in seiner aktuellen Ausgabe (Ersterscheinungstag: 29.6.2017)

Die wirtschaftliche Situation der Bau- und Handwerksbranche blüht – der Titel des neuen Konjunkturberichts für das erste Quartal des Jahres 2017 unterstreicht dieses: „Die Stimmung im Handwerk erreicht Höchstwerte“. Grund sind hohe private und öffentliche Investitionen in Wohnungsbau und Sanierungsarbeiten. Allerdings: Problematiken ergeben sich auf Seite der öffentlichen Auftraggeber: Die Auslastung der handwerklichen Betriebe führt durch den wegfallenden Wettbewerb zu enormen Preissteigerungen, so dass etliche Vergabeverfahren aufgehoben werden – Beispiele hierfür gibt es viele:
Lenzkirch, ein Ferienort im Schwarzwald: Auf eine Ausschreibung für geplante Kanalsanierungsarbeiten mit einer Kapazität von 200.000 Euro ging gerade einmal ein Angebot ein, das bei Betrachtung der Einzelpositionen zwischen 200 und 600 Prozent höher über den kalkulierten Preisen lag. Folge: Ausschluss des Angebots und Aufhebung der Ausschreibung. Bundesweit kein Einzelfall.

Vernetzung in allen Bereichen oder: „einfach machen!“

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24. Aachener ERP-Tage im Rückblick

Aachen, 30. Juni 2017. „In diesem Jahr war alles anders.“ – mit diesen Worten verabschiedete Professor Volker Stich, Geschäftsführer des FIR an der RWTH Aachen, die knapp 250 Teilnehmer der 24. Aachener ERP-Tage, die vom 20. bis 22. Juni 2017 im Cluster Smart Logistik auf dem RWTH Aachen Campus stattfanden. Unter dem Motto „ERP und MES – Intelligente Vernetzung auf dem Weg zu Industrie 4.0“ trafen sich Experten aus Industrie und Forschung und diskutierten die Chancen und Risiken der Integration von Wertschöpfungsprozessen in Unternehmen.

Dabei gingen die Inhalte weit über die reine Betrachtung der Systemwelten hinaus und entführten die Teilnehmer in übergreifende Kontexte – ein Muss, denn, so Stich, nur derjenige ist erfolgreich, der willens und in der Lage ist, über den Tellerrand hinaus zu schauen. Dies gelte für ERP- und MES-Anbieter und -Nutzer gleichermaßen. Industrie 4.0 und die Digitalisierung von Geschäftsabläufen biete auch der ERP- und MES-Branche große Potenziale deutlich über die Programmierung hinaus. Im Sinne der Interdisziplinarität und Interaktivität sei nicht mehr ausschließlich das ERP- oder ME-System, sondern die Vernetzung zwischen diesen Systemen und dem Menschen relevant.

Atreus ist „Bester Berater“, TOP-Consultant und Top-Personaldienstleister

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München, 26. Juni 2017 – Die Atreus GmbH, der führende deutsche Anbieter für Interim-Management-Lösungen, ist vom Wirtschaftsmagazin brand eins zum vierten Mal in Folge als „Bester Berater“ im Bereich „Interimsmanagement“ und zum ersten Mal in den Branchen „Auto & Zulieferer“ und „Maschinen- & Anlagenbau“ ausgezeichnet worden. Außerdem ist Atreus TOP Consultant 2017 und Top-Personaldienstleister 2017.

In einer großen Umfrage hat brand eins gemeinsam mit dem Marktforschungsinstitut Statista die besten Berater für verschiedene Branchen und Arbeitsbereiche ermittelt. Neben der Auszeichnung im Bereich Interimsmanagement wurde Atreus 2017 erstmals in das Top-Ranking der besten deutschen Beratungsunternehmen für die Branche „Auto & Zulieferer“ aufgenommen und erhielt mit drei Sternen jeweils die Bestnote in der Kundenbewertung.

„Das positive Feedback unserer Kunden spiegelt sich auch im diesjährigen Ranking von brand eins mit Spitzenpositionen wider“, sagt Rainer Nagel, Mitgründer und Managing Partner bei Atreus. „Unsere Beratungskompetenz und Umsetzungsexpertise wird am Markt deutlich wahrgenommen, auf Anhieb mit Spitzenranking in der Automobilbranche und erstmals auch im Maschinen- und Anlagenbau. Der Ansatz, unser branchenspezifisches Know-how in den Atreus Solution Groups zu bündeln, zahlt sich voll aus und wird von unseren Kunden geschätzt.“

Netfonds bietet digitalen Depoteröffnungs-Assistenten mit Blitzregistrierung

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Die Netfonds Gruppe erweitert sein Produktportfolio mit dem digitalen Depoteröffnungs-Assistenten „fundautomat“. Der Depoteröffnungs-Assistent kann in jede Website eingebunden werden und bedarf zur Vermittlung eines Depots nur eine stabile Internetverbindung. Der gesamte Depoteröffnungsprozess verläuft papierlos, der Kunde wird dabei online via Webcam legitimiert. Dank der Software as a Service-Architektur wird die Bereitstellung sowie Weiterentwicklung von Netfonds übernommen.

„Die Digitalisierung wird dazu führen, dass jeder Finanzdienstleister ein digitales Serviceangebot für seine Kunden zu Verfügung stellen muss, um im Rennen zu bleiben“, betont Martin Steinmeyer, Vorstand der Netfonds AG

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