Wissenschaft

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Hyperthermie in der Komplementärmedizin mit Naturheilkunde und Traditioneller Chinesischer Medizin

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Oncotherm bei der 35. Jahrestagung 2017 der International Clinical Hyperthermia Society (ICHS) in China

Die International Clinical Hyperthermia Society (ICHS) veranstaltet vom 24. bis 26. November 2017 ihren 35. Jahreskongress im chinesischen Guangzhou. Parallel dazu findet die 5. Jahrestagung des Weltverbandes der Chinesischen Medizingesellschaften - Fachausschuss für Naturheilverfahren (WFCMS-SCNT) statt.

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Konsortial-Benchmarking wagt einen Blick auf die zukunftsfähigsten Supply-Chains

Aachen, 19. Oktober 2017. Das FIR an der RWTH Aachen ruft aktuell Industrieunternehmen auf, als Konsortiumsmitglied eine Benchmarking-Studie zur Zukunft des Supply-Chain-Managements mitzugestalten. Die Durchführung der Studie erfolgt durch das FIR – die teilnehmenden Konsortiumsmitglieder erhalten nach Durchführung exklusiven Zugang zu den Ergebnissen.

Konkret geht es um das Konsortial-Benchmarking „Future SCM“, welches die Zielsetzung hat, Best Practices des erfolgreichen Supply-Chain-Managements zu identifizieren. Denn das klassische SCM-Verständnis wird heutigen Herausforderungen immer weniger gerecht. Es reicht kaum noch, nur Design, Planung und Ausführung der Lieferkette vorzunehmen und zu überwachen. Vielmehr sieht sich der Supply-Chain-Verantwortliche in der Pflicht, wandelnde Anforderungen und neue technische Möglichkeiten mit den Strukturen und Prozessen seiner Unternehmensrealität in Einklang zu bringen. Da aber in der Praxis interne Logistikprozesse weitgehend als „Black Boxen“ erscheinen, ist es schwierig, systematisch Entwicklungsoptionen für das eigene Supply-Chain-Management zu identifizieren.

E-Mas – Blended-Learning-Programm für die mexikanische Automobilindustrie

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Weiterbildungsexport innovativer Arbeitsgestaltung und arbeitsintegriertem Lernen

Aachen, 17. Oktober 2017. Im August startete am FIR an der RWTH Aachen das Verbundprojekt E-Mas. Im E-Mas-Programm entsteht ein umfangreiches Weiterbildungsangebot, mit dem Fachkräfte, Personalentwickler und operatives Führungspersonal der mexikanischen Automobilindustrie effizient und effektiv im Bereich des Produktionsmanagements weitergebildet werden. Neben dem FIR beteiligen sich die Deutsche MTM-Vereinigung (DMTMV), die WBA Aachener Werkzeugbau Akademie (WBA), das Lean Enterprise Institut (LEI) sowie der lokale Partner Instituto Tecnológico y de Estudios Superiores de Monterrey (ITESM) an dem Programm.

Informationsmanagement trifft Disruption

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FIR lädt zur 8. Aachener Informationsmanagement-Tagung

Aachen, 12. Oktober 2017. Das FIR an der RWTH Aachen veranstaltet am 15. und 16. November 2017 die 8. Aachener Informationsmanagement-Tagung im Cluster Smart Logistik auf dem RWTH Aachen Campus. Die renommierte Fachveranstaltung steht unter dem Motto „Informationsmanagement trifft Disruption“ und vermittelt in zahlreichen Vorträgen und praktischen Workshops, wie Unternehmen mithilfe von Informationsmanagement ihre Geschäftsmodelle zukunftsorientiert ausrichten können. Zudem stellen Industrieunternehmen auf der angebundenen Fachmesse und während geführter, interaktiver Touren durch die Industrie-4.0-Referenzfabrik des Clusters ihre Innovationen aus dem Bereich der Informationsverarbeitung vor. Zielgruppe sind Innovationsleiter, Geschäftsführer, IT-Leiter und weitere Entscheider, die mit der Herausforderung konfrontiert sind, ein digitales Geschäftsmodell zu gestalten.

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FIR erforscht Erfolgskriterien datenbasierter Dienstleistungen

Aachen, 29.09.2017. Das FIR an der RWTH Aachen hat in einem Konsortial-Benchmarking untersucht, worin die Erfolgsfaktoren datenbasierter Dienstleistungen bestehen und wie sich Top-Unternehmen in der Entwicklung und im Angebot datenbasierter Dienstleistungen von anderen Unternehmen abheben. Auftraggeber der Benchmarking-Studie waren sieben Unternehmen: Drägerwerk AG & Co. KGaA, innogy SE, Schweizerische Bundesbahnen SBB Cargo AG, SICK Vertriebs-GmbH, Siemens AG, TÜV Rheinland InterTraffic GmbH und Thales Transportation Systems GmbH. Diese und weitere 75 Anbieter industrieller, datenbasierter Dienstleistungen beteiligten sich europaweit an der Studie. Mithilfe verschiedener Methoden wurden unter den Teilnehmern 25 Unternehmen identifiziert, die sich durch besonders innovative und erfolgreiche Ansätze im Bereich datenbasierter Dienstleistungen auszeichnen. Anschließend verglich man die Ansätze dieser Unternehmen mit denen der anderen Teilnehmer, um so die Kriterien für ein besonders erfolgreiches Angebot datenbasierter Dienstleistungen zu identifizieren.

US-Forscher untersuchen Wirkung der Hyperthermie auf T-Zellen und Immunsystem

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Aktivierung des Immunsystems gegen Krebs

"It is apparent that high temperature is naturally involved in immune response”, sagt Mihail Mitov von der Forschergruppe der Universität Kentucky, die mögliche Wirkugen der Hyperthermie auf T-Immunzellen untersucht. Das berichtet jetzt Science Daily mit Bezug auf die American Physiological Society (APS). Das Forscherteam beobachtet dazu Darmkrebszellen und T-Zellen – und wie sich Temperaturänderungen auf die Energieproduktion (Bioenergetik) in beiden Zelltypen auswirken.

Fieber sei eine körpereigene Reaktion auf Infektionen. Es aktiviere das Immunsystem zu Angriff oder Beseitigung von Infektionen, so Mitov. Eine Behandlung mit Hyperthermie könne „Krebs-Stopp-Effekte“ auslösen. Möglichweise gebe es auch Veränderungen im Energiestoffwechsel von Zellen und andere Prozesse, die die energetischen Profile der Zellen beeinflussen. Diese könnten für die Entwicklung neuer Behandlungen oder therapeutischer Ansätze mit weniger Nebenwirkungen genutzt werden.

Begriffe aus klinischen Studien – Beiträge im Scientific-Writing-Blog

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Marloffstein, 15.09.17 – „Forschen-Schreiben-Publizieren“ ist ein Scientific-Writing-Blog für Mediziner und Naturwissenschaftler und zugleich beliebter Anlaufpunkt bei Fragen zum wissenschaftlichen Schreiben und Publizieren. Nun behandelt der Blog speziell das Thema „Studienbegriffe“. Das Wording der klinischen Studien wird also erklärt – in kurzen Beiträgen und einfachen Worten.

Blogger Stefan Lang erklärt, warum nun dieses neue Thema: „Studierende der Biologie oder Medizin kommen oft nur am Rande mit dem Gebiet der klinischen Forschung in Berührung. Wenn sie sich dann nach dem Studium in diese Richtung orientieren, fehlt ihnen oftmals das notwendige Know-how. Der Scientific-Blog ersetzt natürlich kein Training in Clinical Research – aber er erklärt die wichtigsten Begriffe einfach und schnell.“

„Studienbegriffe“ – das sind Themen wie Konfidenzintervall, P-Value, Per-Protocol, Intention-to-treat, Risk Ratio, Odds Ratio, Kohorte, Studienarm, Population, Sample, Dropout, Poweranalyse, Efficacy vs. Effectiveness u.v.m. Weitere Themen sind in Arbeit. Es lohnt sich also, regelmäßig vorbeizuschaun. Wer über neue Beiträge informiert werden will, folgt einfach bei Twitter, LinkedIn oder FB.

Studienbegriffe im Scientific-Writing-Blog: www.forschen-schreiben-publizieren.de/2017/09/studienbegriffe-scientific...

„Neues Paradigma zur Behandlung von bösartigen und gutartigen Prostatatumoren – Oncothermie.“

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3. Prostata Symposium in Prag vom 5. bis 6. 8.2017 - PCS Global Cancer Conference

Das 3. Internationale Prostata Symposium trägt einen ambitionierten Titel: „Overcome Challenges for Future Innovation”. Entsprechend stellen Mediziner und Wissenschaftler neue Therapien, Ansätze zur Grundlagenforschung aber auch Praxisberichte vor. Prof. Dr. András Szász, Head, Department of Biotechnics, St. Istvan University, Ungarn sowie Begründer der Oncothermie, der lokal ausgerichteten Form der Hyperthermie leitet als Chairman das wissenschaftliche Programm. Dabei führt er in die Thematik ein mit dem Vortrag: „New Paradigm to Treat Malignant and Benign Prostate Tumors – Oncothermia“.

Student Edition für die »RealTime Suite« angekündigt

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Kithara Software, Spezialist für PC-basierte Echtzeit, wird für das kommende Wintersemester 2017 die “Student Edition“ der »RealTime Suite« für Universitäten und Hochschulen bereitstellen. Mit vollem Funktionsumfang ermöglicht diese Version einen einfachen Einstieg in die Programmierung von Echtzeitfunktionen.

Die Kithara »RealTime Suite« ist seit langem nicht nur in industriellen Bereichen vertreten sondern ebenso in Bildung und Forschung. Aufgrund großer Nachfrage wird mit der Student Edition deshalb eine kostenfreie Version der Echtzeit-Funktionsbibliothek zur Verfügung gestellt.

“Harte“ Echtzeit wird vermehrt auch in wissenschaftlichen Softwareanwendungen eingesetzt. Mit den Funktionen der »RealTime Suite« lassen sich garantierte Reaktionszeiten für anspruchsvolle Einsatzgebiete wie Robotik, Laborautomatisierung oder Machine Vision umsetzen, ohne auf spezielle Hardware zurückgreifen zu müssen. Die »RealTime Suite« ermöglicht Lehrinstituten so eine flexible Implementierung von High-End-Echtzeitleistung, ohne den sonst anfallenden Ressourcen- bzw. Zeitaufwand.

“Kithara konnte schon seit längerem feststellen, dass die »RealTime Suite« bei dem Einsatz von Echtzeiteigenschaften als Bindeglied zwischen Forschung und Industrie gilt. Mit der Student Edition wollen wir dieses Verhältnis weiter festigen, um so noch näher mit akademischen Bereichen zusammenzuarbeiten.“, erklärte Uwe Jesgarz, Geschäftsführer der Kithara Software GmbH.

Moderne Nutztiermedizin verlangt nicht nur tiermedizinisches Wissen vom Betreuungstierarzt im Kuhstall

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Tierärzte und Tierärztinnen in der Betreuung von Milchkühen bezeichnet man heute als so genannte Managementbegleiter des Landwirtes. Früher rief der Landwirt den Tierarzt, wenn z.B. eine Kuh – oder mehrere- krank waren, um diese wieder „gesund zu machen“. Die heutige moderne Nutztiermedizin verlangt von den Veterinären, dass Tiere gar nicht erst erkranken. Vergleichbar ist das mit dem Auto und der Kfz-Werkstatt: Wir alle lassen bei unserem Fahrzeug Inspektionen durchführen, damit wir uns auf das Auto verlassen können, damit es nicht „kaputt“ geht. Und so ist es vergleichbar heute in der modernen Nutztiermedizin. Nicht die Therapie steht im Vordergrund, sondern die Prophylaxe, damit die Tiere erst gar nicht erkranken. Natürlich muss auch einmal ein Auto, trotz Inspektion, in die Werkstatt – so auch auf den Bauernhöfen mit den Kühen. Erkrankt eine Kuh, wird natürlich der Tierarzt gerufen, der das Tier entsprechend seiner Erkrankung therapiert. Ziel der Präventivtiermedizin ist der Tierschutz, Verbraucherschutz und auch die Betriebsökonomie des Landwirtes; nicht zu vergessen die Einsparung von Arzneimitteln, bzw. Antibiotika, was in heutiger Zeit im Rahmen der Resistenzminimierung einen sehr hohen Stellenwert hat. Wie bereits erwähnt, hat das Procedere der Fütterung einen enorm hohen Stellenwert zur Beurteilung und Optimierung der Tiergesundheit.

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