Stahlgipfel: Warum sind die mittelständischen Stahl- und Metallverarbeiter so unterrepräsentiert?
Verfasser: pr-gateway on Tuesday, 4 November 2025-Stahlproduzenten brauchen wettbewerbsfähige Produktionsbedingungen genauso wie Stahlverarbeiter
-Beim Stahlgipfel muss es um Maßnahmen gehen, die die gesamte Wertschöpfungskette mitnehmen
-Noch wichtiger als Gipfel sind mutige Gipfelstürmer
Düsseldorf/Hagen, 03. Nov. 2025. "Warum sind die mittelständischen Verarbeiter beim Stahlgipfel am 6. November so unterrepräsentiert?", fragt der Wirtschaftsverband Stahl- und Metallverarbeitung (WSM). Fakt ist: Der Stahlproduzent ist der Grundstoffversorger, die verarbeitende Industrie ist der Nutzer. Ohne Nutzer ist der Grundstoff sinnlos. Allein die Stahl und Metall verarbeitenden Branchen stellen rund fünf Mal so viele Arbeitsplätze wie die Stahlproduzenten. Aber trotz allem spielen sie beim Stahlgipfel im Kanzleramt offenbar nur eine Nebenrolle. "Natürlich müssen Stahlproduzenten wettbewerbsfähig sein. Aber die Stahlverarbeiter genauso", macht WSM-Hauptgeschäftsführer Christian Vietmeyer klar.
      