Medikamente

Green Value SCE: Arzneimittel in Flüssen bedrohen die Umwelt

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Die Verschmutzung der Flüsse der Welt durch Medikamente und pharmazeutische Produkte stellt eine „Bedrohung für die Umwelt und die globale Gesundheit“ dar, heißt es in einer aktuellen Studie.

Suhl, 20.02.2022. „Paracetamol, Nikotin, Koffein sowie Medikamente gegen Epilepsie und Diabetes wurden in einer Studie der University of York in vielen Flüssen weltweit nachgewiesen. Die Forschung gehört zu den umfangreichsten, die weltweit durchgeführt werden. Flüsse in Pakistan, Bolivien und Äthiopien gehörten zu den am stärksten verschmutzten. Am besten schnitten Flüsse in Island, Norwegen und im Amazonas-Regenwald ab“, kommentieren die Verantwortlichen der europäischen Genossenschaft Green Value SCE in Bezug auf die Studie. Für die Studie wurden Wasserproben von mehr als 1.000 Teststandorten in mehr als 100 Ländern entnommen. Das Problem ist, dass die Auswirkungen vieler der häufigsten pharmazeutischen Stoffe in Flüssen noch weitgehend unbekannt sind.

Hormonveränderungen

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Der Begriff "Wechseljahre" wird auch "Klimakterium" genannt. Es ist keine Krankheit, sondern ein natürlicher Alterungsprozess der Frau. Einige Frauen bemerken die Hormonveränderung kaum, andere haben schwer damit zu kämpfen.

Etwa um das 40. Lebensjahr beginnen die Wechseljahre und die Funktion der Eierstöcke lässt nach. Die Produktion der Geschlechtshormone "Östrogen und Progesteron" nimmt ab. Es folgen Hitzewallungen/Schwitzen, Gewichtszunahme, Herzrasen, Schlafstörungen, Schwindel, depressive Verstimmungen sowie Hautprobleme. Auch das Risiko für Osteoporose steigt, da der Stoffwechsel im Knochen von den Hormonen gesteuert wird.
Durch den Hormonmangel steigt auch das Risiko für andere schwerwiegende Erkrankungen wie Herzinfarkt, Diabetes, Demenz und Depressionen.
Durch den sinkenden Östrogenspiegel geht die blutdruckregulierende Wirkung des Östrogens verloren und die Frauen zeigen mit Beginn des Klimakteriums vermehrt erhöhte Werte auf. Die Frau nimmt oft während der Wechseljahre an Gewicht zu, es bildet sich mehr Fett im Bauchbereich und somit steigt auch das Diabetesrisiko.

Hormonveränderung – der Beginn der Wechseljahre

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Der Begriff "Wechseljahre" wird auch "Klimakterium" genannt. Es ist keine Krankheit, sondern ein natürlicher Alterungsprozess der Frau. Einige Frauen bemerken die Hormonveränderung kaum, andere haben schwer damit zu kämpfen.

Etwa um das 40. Lebensjahr beginnen die Wechseljahre und die Funktion der Eierstöcke lässt nach. Die Produktion der Geschlechtshormone "Östrogen und Progesteron" nimmt ab. Es folgen Hitzewallungen/Schwitzen, Gewichtszunahme, Herzrasen, Schlafstörungen, Schwindel, depressive Verstimmungen sowie Hautprobleme. Auch das Risiko für Osteoporose steigt, da der Stoffwechsel im Knochen von den Hormonen gesteuert wird.
Durch den Hormonmangel steigt auch das Risiko für andere schwerwiegende Erkrankungen wie Herzinfarkt, Diabetes, Demenz und Depressionen.
Durch den sinkenden Östrogenspiegel geht die blutdruckregulierende Wirkung des Östrogens verloren und die Frauen zeigen mit Beginn des Klimakteriums vermehrt erhöhte Werte auf. Die Frau nimmt oft während der Wechseljahre an Gewicht zu, es bildet sich mehr Fett im Bauchbereich und somit steigt auch das Diabetesrisiko.

Lernen Sie Multiple Sklerose besser verstehen

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Im Laufe der MS-Erkrankung haben mehr als die Hälfte der Patienten Gleichgewichtsstörungen oder Spastiken und sind häufig müde. Außerdem haben MS-Kranke ein Schwächegefühl in den Armen oder Beinen oder können ihre Blase nicht richtig entleeren. Bei Männern macht sich eine Erektionsstörung bemerkbar. Frauen verlieren die Lust am Sex. 75% der MS-Patienten haben Sehstörungen auf einem Auge, manche sehen alles doppelt.

Es gibt bestimmte Symptome, die sich in fast allen fortgeschrittenen Fällen von MS finden.
• Schmerzen
• Depressionen
• Spastische Lähmungen
• Müdigkeit
• Gang- und Sehstörungen
• Doppelbilder
• Schwindel
• Missempfindungen
• Blasenstörungen

Fazit: Experten erklären zwei Faktoren für die Entstehung einer MS-Erkrankung:

• Die genetische Veranlagung: Die Wissenschaft stellte fest, dass in Familien, in denen bereits ein Mitglied erkrankt ist, die Nachkommen ein erhöhtes Risiko haben, ebenfalls an MS zu erkranken.

• Die Entgleisung des Immunsystems: Eventuell durch eine Infektion mit Viren, die das Nervensystem befallen. Diskutiert werden das Epstein-Barr-Virus (EBV) und das Herpesvirus.

Buchdaten:
Multiple Sklerose besser verstehen
Ratgeber
Autorin: Jutta Schütz
Verlag: Books on Demand
ISBN-13: 9783752852141 (7,99 €)
Paperback - 152 Seiten
E-Book: ISBN-13: 9783752800944 (4,49 €)
Erscheinungsdatum: 08.05.2018 - Sprache: Deutsch

Bei Diabetes sollte das Übergewicht reduziert werden

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Wissenschaftler und Ärzte empfehlen bei Diabetes Typ Zwei das Übergewicht zu reduzieren, denn das Bauchfett gibt hormonähnliche Stoffe ab, die Zellen gegen das körpereigene Insulin unempfindlich werden lassen. Dadurch muss die Bauchspeicheldrüse immer mehr produzieren und versage dann schließlich.

Ein Typ-Zwei-Diabetes entsteht oft schleichend und kann über Jahre unbemerkt bleiben. Die Patienten haben oft ein allgemeines Unwohlsein und Abgeschlagenheit. Wenn die Diagnose erst einmal feststeht, bestehen oft schon Folgeschäden am Herz-Kreislauf-System.

Weitere Informationen:
Plötzlich Diabetes - Es geht auch ohne Pillen
Autorin: Jutta Schütz
Verlag: Books on Demand
3. Auflage (25. Juni 2014)
ISBN-10: 3732247724
ISBN-13: 978-3732247721
Taschenbuch: 112 Seiten - Sprache: Deutsch - € 9,90

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LOW CARB erhöhe das Risiko für Herzinfarkt

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Kann eine kohlenhydratarme Ernährung tatsächlich Diabetes heilen? Die Wissenschaft streitet bis heute darüber.

Im Fachblatt „Journal of the American Medical Association“ schreiben Wissenschaftler: Wer den Kohlenhydrat-Anteil in der Nahrung reduziert, tut seinem Stoffwechsel etwas Gutes, nimmt leichter ab und lebt womöglich gesünder! ABER das Gegenteil könnte allerdings auch richtig sein. Im British Medical Journal schreiben Forscher, dass eine Ernährung, bei der die Kohlenhydrate eingeschränkt werden, das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall erhöht.
Und nun? Das Journal of the American Medical Association und das British Medical Journal gelten als die angesehensten Medizinjournale weltweit.
Eigentlich sollten uns Ernährungswissenschaftler erklären können, was gesund ist!

Es braucht keine lange Recherche um festzustellen, dass sie sich häufig widersprechen. So werden einmal weniger Kohlenhydrate empfohlen, dann heißt es, dies erhöhe das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall. Der Streit um mehr oder weniger Kohlenhydrate ist kein Streit, sondern lediglich Windmacherei aufgrund verschiedener Beschreibungen von Ergebnissen.

Plötzlich Diabetes - Es geht auch ohne Pillen
Autorin: Jutta Schütz
Verlag: Books on Demand
3. Auflage (25. Juni 2014)
ISBN-10: 3732247724
ISBN-13: 978-3732247721
Taschenbuch: 112 Seiten - Sprache: Deutsch - € 9,90

Zuckerkrankheit Diabetes Typ Zwei

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Jede neue Erkenntnis muss zwei Hürden überwinden: Das Vorurteil der Fachleute und die Beharrlichkeit eingeschliffener Denkweisen. Irrlehren in der Wissenschaft brauchen 50 Jahre, bis sie ausgemerzt sind, weil nicht nur die alten Professoren, sondern auch ihre Schüler aussterben müssen! Max Planck (Deutscher Nobelpreisträger).

Die Autorin des Buches „Plötzlich Diabetes“ möchte ausdrücklich darauf hinweisen, dass sie kein Arzt der Medizin ist. Es sind ihre persönlichen Erfahrungen mit dieser Krankheit - und wie sie es geschafft hat, ihre Blutzucker-Werte wieder in den normalen Bereich zu bekommen. Leider streiten sich immer noch die Wissenschaftler, ob Diabetes Typ Zwei heilbar ist oder nicht.