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MCM Investor Management AG aus Magdeburg: Mehr Menschen in Deutschland haben Wohneigentum

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Eine Studie belegt: Menschen haben etwas mehr Wohneigentum

Magdeburg, 01.02.2017. Die Immobilienexperten der MCM Investor Management AG aus Magdeburg machen darauf aufmerksam, dass mittlerweile mehr Menschen hierzulande über Wohneigentum verfügen. „Der Traum vom Eigenheim, sei es eine Eigentumswohnung oder ein Einfamilienhaus, nimmt stetig zu, vor allem, weil die Vorteile einer eigenen Immobilie offensichtlich sind: Eine fast krisensichere Geldanlage gepaart mit einem Dach über dem Kopf“, betonen die Immobilienexperten der MCM Investor Management AG aus Magdeburg. Dabei beziehen sie sich auf eine Studie des „Verbändebündnisses Wohnperspektive Eigentum“ laut der die Eigentumsquote zwischen 2011 und 2015 bundesweit gestiegen sei. „Natürlich gibt es bundesweit erhebliche Unterschiede zwischen den jeweiligen Bundesländern und auch bezüglich der Eigen- oder Fremdnutzung“, erklärt die MCM Investor Management AG. Laut Studie liegt der Anteil der Immobilienbesitzer, die in den Luxus des Wohneigentums kommen, bei rund 45 Prozent – Tendenz: In angespannten Wohnungsmärkten ist die Zahl deutlich geringer.

Die Haftpflichtversicherung und Ceranfelder

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Ceran ist eigentlich eine Markt der Firma Schott aus Mainz. Doch fast jeder Küchenhersteller verfügt inzwischen für Herde mit Ceranfelder. Sie haben extrem gute Eigenschaften bei der Wärmeleitung. Doch im Vergleich zu Metallherden, sind sie nicht sehr stoßfest. Sie können schnell kaputt gehen. Eine Haftpflichtversicherung übernimmt einen Schaden nur, wenn der Versicherte bei einem Dritten diesen beschädigt hat. Ceranfeldversicherungen oder spezielle Hausratversicherungen übernehmen die Kosten für die Reparatur. Weitere Informationen zum Thema gibt es auch auf https://www.deutsche-haftpflichtversicherung.de/haftpflichtversicherung-...

Wer haftet für Schaden

Bei der Schadensermittlung kommt es immer darauf an, wer den Schaden verursacht hat und ob eine Haftpflichtversicherung besteht. Vielen Bürgern ist es nicht bekannt, dass sie ohne eine Haftpflichtversicherung den Schaden in voller Höhe alleine regulieren müssen. Eine Begrenzung der Schadenssumme ist gesetzlich nicht vorgesehen. Wir bei einem Dritten das Kochfeld beschädigt, kommt die eigene Haftpflicht für den Schaden auf. Wir die eigene Ceranplatte durch den Versicherten selbst kaputt gemacht, kann unter bestimmten Bedingungen eine Regulierung erfolgen. Jedoch nur dann, wenn Schäden an Cerankochfeldern nicht ausgeschlossen sind.

Thema Forderungsausfall

Altuntas Technik exportiert gebrauchte Bäckereigeräte

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Deutschland ist ein Leistungsland. Wer als Unternehmer romantisch und nostalgisch wird, hat meist verloren. Gerade in der Produktion werden immer modernere Maschinen und Geräte entwickelt, mit denen bei geringerem Energiebedarf auf weniger Fläche schneller gearbeitet wird. Wer als Bäckermeister seine Backstube modernisiert, hat häufig gebrauchte Backtechnik, die sich in Deutschland nicht mehr zielführend verkaufen lässt. Immer dann ist Altuntas Technik der perfekte Ansprechpartner.
Als Unternehmen hat sich Altuntas auf den Handel neuer und gebrauchter Backtechnik spezialisiert. Wer als Bäcker ein Gerät ersteht, kann das Altgerät direkt wieder mit geben. Altuntas operiert aufgrund der niedrigen Speditionskosten international in der EU und im EU nahem Raum. In anderen Ländern haben die Bäckereibetriebe noch ganz andere Vorstellungen von Bäckereitechnik. Die Arbeitszeit ist günstiger, die Energiekosten niedriger und die Banken geben keine Risikokredite. Ob es die südlichen oder östlichen Länder in Europa sind, gute gebrauchte Backtechnik wird gerne gekauft, um überhaupt backen zu können. Auf Kundenwunsch schließt Altuntas Technik direkt andere Stromanschlüsse an und überholt die Gebrauchtware. Der Bäckereibetrieb muss die Backtechnik nur noch aufstellen, anschließen und kann arbeiten.

MCM Investor Management AG aus Magdeburg: Weniger Zwangsversteigerungen in Deutschland

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Hierzulande gab es weniger Zwangsversteigerungen in 2016

Magdeburg, 25.01.2017. Die Immobilienexperten der MCM Investor Management AG aus Magdeburg machen darauf aufmerksam, dass es im vergangenen Jahr wesentlich weniger Zwangsversteigerungen im Immobiliensektor gab als in 2015. „Das ist eine durchaus positive Entwicklung, wobei es zwischen den jeweiligen Bundesländern enorme Unterschiede gibt“, betont die MCM Investor Management AG. Die konkreten Zahlen zu dem Thema liefert der Fachverlag Argetra aus Ratlingen bei Düsseldorf. Demnach sei Sachsen-Anhalt mit 147 Fällen pro 100.000 Haushalten das Bundesland mit den meisten von Zwangsversteigerungen in 2016 und hält damit den Negativ-Rekord. Insgesamt sei die Zahl aber - deutschlandweit gesehen - gesunken: 31.000 angesetzte Gerichtstermine entsprechen 7000 Terminen weniger als noch in 2015. Insgesamt wurden Immobilien im Wert von 4,85 Milliarden Euro aufgerufen – in 2015 lag diese Zahl bei 6,03 Milliarden Euro. Der Fachverlag Argentra arbeitet mit rund 500 Amtsgerichten landesweit zusammen und wertet für seine Analysen deren Zahlen aus. Doch warum kommt es derzeit zu weniger Zwangsversteigerungen in Deutschland?

Verbraucherstreitbeilegungsgesetz: Neue Informationspflichten für B2C-Unternehmer ab Februar 2017

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Ab dem 1. Februar 2017 müssen sich Unternehmer aus dem B2C-Bereich auf veränderte Informationspflichten nach dem Verbraucherstreitbeilegungsgesetz einstellen. Der Verbraucher ist darüber aufzuklären, inwiefern das Unternehmen bereit oder verpflichtet ist, im Fall der Fälle an einem Streitbeilegungsverfahren teilzunehmen. Welche Unternehmen sind von den neuen Regelungen betroffen und wie können drohende, kostenpflichtige Abmahnungen verhindert werden?

Diese Gebäudeversicherer sind besonders profitabel

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Von den 50 größten Anbietern einer Gebäudeversicherung erzielten im Jahr 2015 nur 19 Gesellschaften eine profitable Schaden-Kosten-Quote. Sie lag unter 100 Prozent, wie aus dem gerade veröffentlichten Branchenmonitor für die Jahre 2013 bis 2015 hervorging. Die WGV wies die beste Quote aus, die Öffentliche Braunschweig war nach den Zahlen der unprofitabelste Versicherer.

MCM Investor Management AG aus Magdeburg: Vermieter rechnet mit Party-Mietern ab

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Vermieter verärgert: Party-Mieter müssen für Schäden aufkommen

Magdeburg, 18.01.2017. Die MCM Investor Management AG macht auf einen medial diskutierten Fall aufmerksam, in dem ein Vermieter mit zwei „Party-Mietern“ abrechnet. „In dem verhandelten Fall ging es um einen Immobilienbesitzer aus den USA, der seine Eigentumswohnung an zwei Studentinnen vermietet hatte. Diese beschädigten die Immobilie durch zahlreiche Partys“, berichten die Experten der MCM Investor Management AG. Doch nun schlägt der Vermieter zurück: In einem Brief an die beiden listet er sämtliche Schäden der vergangenen zwei Jahre auf.

„Natürlich könnte man meinen, dass man die Schäden mit der Kaution verrechnen kann. Genau das hatten die zwei Mieterinnen auch gefordert und so den Zorn des Vermieters erst Recht auf sich gezogen“, so die MCM Investor Management AG weiter. Die beiden Frauen hatten nach ihrem Auszug eine E-Mail an den Vermieter mit dem Betreff „Rückgabe der Kaution“ geschickt und bekamen prompt eine unmissverständliche Antwort: „Mit der Anrede „Hi Girls“ listete der Vermieter eine Historie des Vandalismus in seiner Immobilie auf“, so die MCM Investor weiter. Alles begann mit einem ersten Vertragsbruch bei Einzug, da die Damen unerlaubt ihre Katze mit in die Wohnung einziehen ließen. Einen besonders bitteren Beigeschmack wird diesem Vertragsbruch verliehen, wenn man bedenkt, dass die Katze später das Kind der Nachbarn verletzte.

Proindex Capital AG: Stevia – die süße Versuchung

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Stevia als bestes Beispiel für Ausbeutung der Urbevölkerung Paraguays – „Biopiraterie“ sollte verboten werden

Suhl, 18.01.2017. „Wir sollten aufhören, die über Generationen gepflegten ‚Schätze’ der Ureinwohner im Sinne wirtschaftlicher Interessen auszubeuten. Was den Guarani, den Ureinwohnern Paraguay mit der Stevia-Pflanze geschehen ist, ist nur ein Beispiel dafür“, meint Andreas Jelinek, Vorstand bei der Proindex Capital AG. Sein Unternehmen versucht in Paraguay - in Anlehnung an alte Traditionen – die nachhaltige Forst- und Landwirtschaft voranzutreiben und bietet hiermit Hunderten von Paraguayern Arbeit und Lohn. Proindex setzt sich zudem für soziale Belange ein, fördert die Ausbildung und Bildung von Jugendlichen. „Wir stehen in diesem Engagement zum Glück nicht alleine da. Beispielsweise fördert die Initiative Pro Paraguay seit 1992 Projekte vor Ort, mit denen Hilfe zur Selbsthilfe gegeben werden soll“, erklärt der Vorstand der Proindex Capital AG.

MCM Investor Management AG aus Magdeburg: Miete mit der Kaution verrechnen

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Warum eine ausstehende Miete rechtlich nicht mit der Kaution verrechnet werden kann

Magdeburg, 11.01.2017. Die Immobilienexperten der MCM Investor Management AG aus Magdeburg machen auf die Tatsache aufmerksam, dass eine Mietkaution nicht frühzeitig verrechnet werden kann. „Fakt ist: Umziehen ist eine sehr kostspielige Angelegenheit. Abgesehen davon, dass die meisten Leute so viele Möbel haben, dass sie den Transport und unter Umständen den Aufbau bezahlen müssen, kommt oft die Mietbelastung von alter und neuer Wohnung hinzu“, so die MCM-Experten. „Allerdings dürfen Mieter sich nicht dazu entscheiden, die Mietzahlungen einzustellen, mit der Begründung, sie könne ja schließlich mit der Kaution verrechnet werden. Diese Aussage wird von einem entsprechenden Urteil des Amtsgericht München bestätigt. Die Kaution kann also demnach nicht „abgewohnt“ werden. In dem vorliegenden Fall hatte die Klägerin ihre Mietwohnung mit vier Zimmern an jemand anderen untervermietet. Die Gesamtmiete war mit monatlich 2340 Euro veranschlagt. Später kündigte die Mieterin die Wohnung, zahlte jedoch zwei Monate lang keine Miete mehr. Der für den Fall zuständige Richter urteilte, die Mieterin würde mit der Verrechnung den Sicherungszweck der Kautionsvereinbarung aushebeln und das sei nicht rechtens und läge auch nicht in ihrem Ermessen. Die Rechtskammer Oldenburg pflichtete dieser Entscheidung bei.

Boyden startet neuen Markenauftritt

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Internationale Personalberatung Boyden Global Executive Search stellt ihre neue Positionierung „worldwise“ sowie die neu entwickelte Corporate Identity vor

New York/Frankfurt, 9. Januar, 2017 – Boyden, eines der führenden globalen Beratungsunternehmen mit Schwerpunkt auf Executive Search und die Besetzung von Führungskräften, hat heute seinen neuen Markenauftritt vorgestellt. Mit dem neuen Firmenbild soll die kundenorientierte Arbeitsweise von Boyden mit einem Fokus auf weltweit agierende und aufstrebende Unternehmen noch stärker in den Vordergrund gerückt werden.

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