Wirtschaft

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Gang aus Profilglas mit TWD verbindet Baukörper

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Immer mehr Architekten nutzen auch beim Bau von Einfamilienhäusern transluzente Wärmedämmung (TWD) in der Profilglasfassade. Neben gestalterischen Gesichtspunkten überzeugen sowohl die Wirkung des Tageslichteinfalls als auch die Nachtwirkung und letztendlich die guten energetischen Werte der TWD. So geschehen bei einem Bungalow aus den 60er Jahren in Wiesbaden. Die neuen Besitzer benötigten mehr Wohnfläche, daher hat das Wiesbadener Architekturbüro Christ.Christ. associated architects GmbH das Gebäude komplett umgebaut und aufgestockt und das, ohne den Charakter des Bauwerks zu beeinträchtigen. Die Planer errichteten auf dem weit auskragenden Flachdach drei einzelne Baukörper, die durch einen aus einer Profilglasfassade bestehenden Gang miteinander verbunden sind. Der aus der Industriearchitektur bekannte Fassadentyp ist doppelschalig ausgeführt und im Zwischenraum mit dem lichtdurchlässigen Glasgespinst TIMax GL-PlusF der Herforder Wacotech GmbH & Co. KG wärmegedämmt.

Stabiles Wachstum: Ceresana untersucht den Weltmarkt für Kunststoffe in der Bauindustrie

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Kunststoffe ersetzen auf Baustellen immer häufiger Holz oder Metall. PVC und EPS sind stabil und verlässlich, leicht und preiswert: Zunehmend werden die Vorteile von Materialien entdeckt, die sich flexibel an die unterschiedlichsten Anforderungen anpassen lassen. Das Marktforschungsunternehmen Ceresana hat jetzt den Verbrauch von Kunststoffen in der Bauindustrie untersucht, das heißt, in den Segmenten Neubau und Renovierung ebenso wie für Wohnungsbau und Nicht-Wohnungsbau. Die neue Studie betrachtet auch den Markt für einzelne Bau-Produkte aus Kunststoffen, zum Beispiel Rohre, Fenster und Dämmstoffe. Die Analysten von Ceresana erwarten, dass die Nachfrage der Bauindustrie nach Kunststoffen weltweit bis zum Jahr 2023 ein Volumen von insgesamt rund 73 Millionen Tonnen erreichen wird.

Große regionale Unterschiede

Leicht und stark: Ceresana-Studie zum Weltmarkt für Automobil-Kunststoffe

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Die Auto-Industrie ist ein dynamisch wachsender Absatzmarkt für Kunststoffe: Zu dem weltweiten Bestand von bereits über 1,2 Milliarden Fahrzeugen kommen derzeit mehr als 90 Millionen Einheiten jährlich neu dazu. Für Kunststoff-Anwendungen im Fahrzeugbau gibt es zahlreiche Beispiele: Türverkleidungen, Scheinwerfer, Schalter und Griffe, Sitzkomponenten, Armaturen und Fenster, aber auch weniger sichtbare Teile wie Steckverbinder, Batteriegehäuse, Ölwannen, Kraftstoffpumpen, Filtergehäuse oder Kühlwassertanks. Im Fahrzeugbau traditionellere Materialien wie Metall, Gummi oder Glas durch Kunststoffe zu ersetzen, kann Gewicht einsparen – und das bei gleichbleibender oder sogar besserer Leistung.

Millionen Tonnen kommen auf die Straße

Das Marktforschungsunternehmen Ceresana hat nun speziell diesen Anwendungsbereich analysiert: Weltweit beträgt die Nachfrage der Auto-Industrie nach Kunststoffen mehr als 15 Millionen Tonnen pro Jahr. Die neue Studie von Ceresana erfasst dabei alle Bauteile, die von Zulieferbetrieben oder direkt von Fahrzeugherstellern gefertigt und in Straßenfahrzeugen verbaut werden. Betrachtet wird der Einsatz in Personenkraftwagen ebenso wie in Lastwagen, Transportern und Bussen, und zwar sowohl beim Neubau als auch bei Ersatzteilen.

Rundherum Kunststoffe

MCM Investor Management AG aus Magdeburg über die zahlreichen Baugenehmigungen

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So viele Baugenehmigungen wie zuletzt 1999

Magdeburg, 23.11.2016. „In den ersten neun Monaten des Jahres 2016 wurden so viele Wohnungen genehmigt wie seit 17 Jahren nicht mehr“, wissen die Immobilienexperten der MCM Investor Management AG aus Magdeburg und beziehen sich dabei auf Zahlen des Statistischen Bundesamts. „Dabei handelt es sich vor allem um Wohnheime und Mehrfamilienhäuser“. Die Entwicklung zeigt deutlich, dass sich der Bauboom hierzulande fortsetzt. Insgesamt waren es 276.300 Genehmigungen und somit 24 Prozent mehr als im Vorjahr, teilte das Statistische Bundesamt am vergangenen Freitag mit. „Ein Grund für diese Entwicklung ist definitiv die hohe Nachfrage nach Flüchtlingsunterkünften“, so die MCM Investor Management AG weiter. Des Weiteren wird der Bauboom durch die niedrigen Zinsen sowie die stark wachsenden Boomstädte wie Berlin, Hamburg und München angekurbelt. Allein bei den Genehmigungen von Wohnheimen fand ein Zuwachs von fast 130 Prozent statt. Am stärksten stiegen 2016 die Baugenehmigungen für Wohnungen in Wohnheimen mit zusammen gerechnet plus 174 Prozent. Bei Mehrfamilienhäusern gab es ebenfalls kräftige Zuwächse (30,7 Prozent) sowie wie Zweifamilienhäusern (18,3 Prozent) und Einfamilienhäusern (12 Prozent).

Vorstellungsgespräch? 11 wirkungsvolle Tipps, die Stress-Falle zu umgehen.

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Die Symptome erscheinen wie ein Virus. Heute Vormittag ging es der Bewerberin noch gut. Dann der sehr erfreuliche Anruf des Unternehmens, bei dem sie sich beworben hatte, sie sei in der engeren Wahl. Einladung zum Vorstellungsgespräch. Begeisterung.
Diese Begeisterung hält einige Zeit an bis der eine oder andere Gedanke, leichte Selbstzweifel, die Begeisterung nach und nach eintrüben. Bin ich wirklich geeignet für diesen Job? Kann ich mich entsprechend gut präsentieren? Kann ich meine Fähigkeiten, meine Qualifikation, meine persönlichen Stärken überzeugend rüberbringen?
Wie gut sind wohl die anderen Bewerber/innen, wie setzt man sich gegen sie durch? In der Stellenbeschreibung steht: "Englisch in Wort und Schrift". Klar, aber was bedeutet das konkret, was erwartet der neue Arbeitgeber im Detail? Bewerber/innen fragen sich, inwieweit ihre Sprachfähigkeiten auf Englisch ausreichen. Können sie sich auf Englisch mit Kollegen, Partnern, Kunden auf ihrem Fachgebiet verständigen, telefonieren …? Viele offene Fragen verunsichern. Eine Situation, die der Mensch, dessen Gehirn gar nicht mag. Kein Wunder, dass es mit Stresssymptomen reagiert.
Die Kunst besteht darin, die Vorstellungsgespräch-Falle wissend und trainiert zu umgehen.
Angstfrei und entspannt gehen Bewerber/innen zu ihrem nächsten Vorstellungsgespräch und erhöhen ihre Chancen auf die ausgewählte Position, wenn sie folgendes beachten und vor allem – tun.

Proindex Capital AG: Künstliches Fleisch als Alternative zur Massentierhaltung?

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Sollen Insekten, künstliches Fleisch und vieles mehr künftig den Hunger nach Fleisch stillen?

Suhl, 14.11.2016. Paraguay ist das Land der Rinderzüchter. „Wobei Rinderzucht vielleicht das falsche Wort ist, denn gezüchtet wird in Paraguay eigentlich nichts“, erklärt Andreas Jelinek, Vorstand der Proindex Capital AG mit Sitz in Suhl, Thüringen. Und wirklich: In Paraguay bestehen Rinderfarmen aus Land, auf denen sich die Rinder frei bewegen und fortpflanzen können. Zu bestimmten Zeiten werden sie – so wie wir es aus amerikanischen Western kennen – zusammengetrieben und je nachdem ihrer Bestimmung zugeführt. „Die Rinder fressen dabei, was sie auf der Weide finden. Sie bewegen sich über Kilometer. Man kann die Qualität des Fleisches nicht an dem messen, was wir beispielsweise in Deutschland kennen. Wenigstens diesen Vergleich muss Paraguay keine Sekunden scheuen“, so der Chef der Proindex Capital AG.

BU: Makler warnen vor Panikabschlüssen

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Seriöse Makler und Verbraucherschützer werden im Augenblick nicht müde, vor übereilten Reaktionen zu warnen, doch nicht jeder Versicherte fühlt sich davon angesprochen: Kurzfristige Kündigungen bestehender Berufsunfähigkeitsversicherungen sind überflüssig und können dem Versicherten sogar schaden. Immer wieder liest man in diesen Tagen in der Presse von enormen Beitragssteigerungen in der BU-Versicherung. Fast könnte man meinen, hier zeichnet sich ein ähnlicher Trend ab wie bei der privaten Krankenversicherung, denn auch dort häufen sich regelmäßig zum Jahresende die Berichte, die das Ende der Privatversicherung prognostizieren. Hintergrund der aufgeregten Berichterstattung zur Berufsunfähigkeitsversicherung ist die erneute Absenkung des Garantiezinses für die Lebensversicherung. Doch was hat es damit auf sich?

MCM Investor Management AG aus Magdeburg: Die Stromfresser der Immobilie

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Welche Stromfresser sich in Ihrer Immobilie verstecken

Magdeburg, 10.11.2016. „Verbraucher haben mehrere Möglichkeiten, wie sie die Energiekosten innerhalb ihrer Immobilie minimieren können“, erklären die Immobilienexperten der MCM Investor Management AG aus Magdeburg. „Ausschlaggebend ist grundsätzlich immer das eigene, individuelle Nutzungsverhalten. Wenn man gewisse Dinge beachtet, kann man über das Jahr verteilt viel Geld sparen.“ Dazu gehören laut der MCM-Experten beispielsweise Geräte mit einem Stand-by-Modus. Diese sollten immer vom Stromnetz getrennt werden, was sich mit einer ausschaltbaren Steckdosenleiste am einfachsten umsetzen lässt. „Was Haushaltsgeräte wie Waschmaschinen und Geschirrspüler betrifft, raten wir: Am besten mit so viel Wäsche beziehungsweise Geschirr wie möglich beladen und - wenn vorhanden - das ECO-Programm auswählen“, so die Immobilienexperten der MCM Investor Management AG weiter. „Das ECO-Programm läuft zwar länger, ist aber viel energiesparender“.

Privatinsolvenz-Ratgeber

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Seit dem 01.01.1999 können wirtschaftlich nicht oder nicht mehr selbstständige, natürliche Personen im Falle einer Überschuldung die sogenannte Verbraucher- oder Privatinsolvenz beantragen. Die Privatinsolvenz bietet die Möglichkeit, nach einer sogenannten Wohlverhaltensphase von bestehenden Verbindlichkeiten befreit zu werden. Ist bei objektiver Betrachtung abzusehen, dass der Verbraucher mit eigenen finanziellen Mitteln nicht aus dem Schuldensumpf herauskommen wird, ist die Beantragung einer Verbraucherinsolvenz sinnvoll. Die rechtliche Grundlage für dieses Verfahren im Rahmen des Insolvenzrechtes dient die Insolvenzordnung, kurz InsO.

Der Weg zur Entschuldung in drei Schritten

Bei der Beantragung von Privatinsolvenz muss zunächst der Versuch einer außergerichtlichen Einigung unternommen werden. Anerkannte und zugelassene Berater werten die finanzielle Situation des Schuldners aus, ziehen außenstehende finanzielle Quellen in Betracht und errechnen eine Vergleichssumme. Dieser sogenannte Schuldenplan wird allen Gläubigern vorgelegt, welche innerhalb von vier Wochen eine Ablehnung oder Zustimmung bekanntgeben können. Sind keinerlei Einkommen oder Sachwerte einsetzbar, verringert dies die Chancen auf eine außergerichtliche Einigung, da die Gläubiger in der Regel nicht zustimmen. Es folgt der Gang vor Gericht.

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