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Yes, we can: Der große Wurf für 2017

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Yes, we can: Der große Wurf für 2017

Kann 2017 als ein Jahr von historischen Dimensionen – ökonomisch und politisch –
in die Geschichte eingehen? Natürlich, wenn es gelingt, Antworten auf die zentralen politischen und ökonomischen Herausforderungen unserer Tage zu finden und in die Tat umzusetzen. Barack Obamas „Yes, we can“ ist bis heute ein leeres Versprechen geblieben. Vielleicht ist es eine Ironie der Geschichte, dass mit dem Ende seiner Amtszeit als amerikanischer Präsident die Realisierung dieses Slogans beginnt.

Allgemein ist anerkannt, dass Russland eine zentrale Rolle bei der Lösung der
schwierigen politischen Probleme spielen wird. Der Kalte Krieg wurde bekanntlich durch den wirtschaftlichen Zusammenbruch des Sowjetimperiums beendet.
Heute muss die Strategie genau anders herum lauten: durch eine flächendeckende Modernisierung Russlands auf höchstem Niveau nicht nur den Frieden zu sichern
und Russland zu einem Partner mit westlicher Prägung zu machen, sondern gleichzeitig für die ökonomische Prosperität in Deutschland und Europa zu sorgen.

Digitalisierung braucht Märkte und Milliardenaufträge

Proindex Capital AG: Klimaschutz und Steigerung der Wirtschaft schließen sich nicht aus

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PwC-Studie zu Aktionsprogramm 2020: Klimaschutz kurbelt Wirtschaft nachhaltig an

Suhl, 03.01.1017.„Über viele Jahre wurden in Deutschland Befürworter der Ökologie-Bewegung als Spinner oder Weltverbesserer eingestuft. Das Ziel der Steigerung der Wirtschaft ließe sich nicht in Einklang bringen mit einem sanfteren Umgang mit Ressourcen“, erklärt Andreas Jelinek, Vorstand bei der Proindex Capital AG. Dabei kann die Bundesrepublik in den letzten 20 Jahren nicht nur auf einen deutlichen Ausbau einer nachhaltigen Wirtschaft verweisen – das Land steht heute in Europa an erster Stelle, was die Beschäftigungsquote anbelangt. „Und es soll noch weiter gehen, wie das Aktionsprogramm 2020 zeigt, mit dem klar definierte Klimaschutzziele erreicht werden sollen“, so der Vorstand der Proindex Capital AG.

Das Aktionsprogramm 2020 hatte die Bundesregierung bereits im Dezember 2014 beschlossen. Mit Hilfe von Investitionen von über 120 Milliarden Euro sollen vorrangig Maßnahmen umgesetzt werden, die eine schnelle Reduzierung von Emissionen ermöglichen. Hierzu zählen beispielsweise Schritte zur besseren Dämmung von Immobilien – so auch der öffentlichen Gebäude.

mayato neuer Kooperationspartner im Netzwerk Smart Production der Metropolregion Rhein-Neckar

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Berlin, 21. Dezember 2016 — Das BI-Analysten- und Beraterhaus mayato mit Standorten in Berlin, Bielefeld, Mannheim und Wien ist neuer Kooperationspartner im Netzwerk Smart Production. Der Business Analytics Experte bietet unter anderem Lösungen im Bereich Industry Analytics, die Produktionsdaten - zum Beispiel von Sensoren oder aus Wartungs-, Fertigungs- und Reparaturberichten -zusammenführen und auswerten. Im Zuge der Zusammenarbeit sollen zukünftig das Expertenwissen und die Praxiserfahrung von mayato in gemeinsame Projekte und andere Aktivitäten wie Workshops, Netzwerkforen und Fachkongresse einfließen.

Das Netzwerk Smart Production wurde von der Wirtschaftsförderung der Stadt Mannheim 2015 ins Leben gerufen. Im Januar 2016 war offizieller Start. Ziel ist es, branchenübergreifend Motor für Innovationen der Digitalisierung zu sein sowie den Wirtschaftsstandort Mannheim und die Metropolregion Rhein-Neckar als Hot-Spot für dieses Thema zu positionieren. Dazu bringt das auf mittlerweile über 40 Partner angewachsene Netzwerk Produktionsbetriebe, IT- und Beratungsfirmen, Start-ups und Hochschulen zusammen und bietet ihnen eine Informations- und Innovations-Plattform. Das vorhandene Know-how zu Industrie 4.0 soll dabei insbesondere in kleinere und mittlere Produktionsbetriebe getragen werden. Wissenstransfer und Erfahrungsaustausch finden in vielen Einzelprojekten statt.

PKV 2017: Das sind die Gründe für Beitragssteigerungen

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Steigende Versicherungsbeiträge zum Jahresende sind für Privatversicherte ein bekanntes Ärgernis. Auch zum kommenden Jahreswechsel haben viele Versicherer ihre neuen Beiträge bekanntgegeben. Solange sich die Erhöhungen in einem geringen Rahmen halten, besteht kein Grund, den Versicherer zu wechseln. Anders verhält es sich, wenn der Versicherte mit nennenswerten Anhebungen konfrontiert wird. Doch warum steigen die Beiträge gerade jetzt zum Jahreswechsel, und worauf müssen sich Versicherte in Zukunft einstellen? Das Geheimnis liegt in den Altersrückstellungen und in den Krankheits- und Behandlungskosten. Nicht auf alle Faktoren können Versicherer und Versicherte Einfluss nehmen, wie Versicherungsexperten zum Jahresende betonen. Was die Kosten der privaten Krankenversicherung beeinflussen kann, erfährt man auf https://www.private-krankenversicherungen.net/kosten/

Immobilienboom und Infrastruktur im Havelland

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Der Speckgürtel um Berlin erfreut sich seit mehreren Jahren hoher Beliebtheit. Immobilien aus Falkensee, Dallgow-Döberitz, Schönwalde-Glien, aber auch Hohen Neuendorf oder Glienicke/Nordbahn boomen. Viele Familien aus Berlin strömen in den Speckgürtel mit ihren Familien.
Arbeiten in Berlin ja, wohnen mit der Familie in Berlin nein. Dieser Trend hat in den Städten wie Falkensee, Dallgow, Schönwalde oder Henningsdorf einen Immobilienboom ausgelöst. Gesucht werden hauptsächlich Einfamilienhäuser. Waren es früher hauptsächlich Einfamilienhäuser im unteren bis mittleren Preissegment, sind es heute auch sehr hochwertige Villen im Millionenbereich. Gesucht werden zudem Baugrundstücke in allen Lagen.

Die Einwohnerzahlen der Städte im Havelland und Oberhavel steigen permanent immer weiter an. Dies setzt die Städte unter Zugzwang die Infrastruktur anzupassen. So baut die Stadt Falkensee gerade eine ganz neue Feuerwehrwache, sowie eine ganz neue Polizeiwache. Die neugebaute Stadthalle wurde vor einigen Monaten eröffnet, ebenso wie neue Kindergärten. Die Infrastruktur im direktem Umland von Berlin wie Falkensee, Dallgow, Schönwalde, Henningsdorf oder Hohen Neuendorf wird mit Hochdruck angepasst. Es entstehen ganz neue Grundschulen, Gymnasien, Rathäuser, Sportplätze und Stadthallen.

MCM Investor Management AG: Wann Mieter für Wasserschäden haften müssen

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Für Wasserschäden müssen Mieter nicht immer haften

Magdeburg, 14.12.2016. „Wenn ein Wasserschaden in einer Mietwohnung entsteht, kommt bei den meisten Mietern erst einmal große Panik auf. Vor allem die Frage danach, wer dem Schaden übernimmt, ist oft nicht ganz offensichtlich“, wissen die Immobilienexperten der MCM Investor Management AG aus Magdeburg. „Wasserschäden sehen natürlich zunächst einmal unschön aus, außerdem können sie schwere Folgeschäden anrichten. „Wenn seitens des Mieters grobe Fahrlässigkeit vorliegt, kann die Gebäudeversicherung in Anspruch genommen werden“, so die MCM-Experten weiter und verweisen auf einen kürzlich in Düsseldorf verhandelten Fall. „Dabei muss die Fahrlässigkeit aber auch klar belegt werden“. In dem gemeinten Fall ging es um eine Wohnung, in der ein Kochendwassergerät, also ein Boiler, an der Wand montiert und direkt mit einer Wasserleitung verbunden war. Das Wasser konnte in einem separaten Vorratsbehälter erhitzt werden. Da das Gerät jedoch defekt war, trat eine ganze Menge Wasser aus. Dabei entstand ein Schaden von etwa 10 000 Euro. Dieses Geld forderte die Versicherung des Vermieters prompt vom Mieter zurück.

Neue Lösungen für Sauberkeit

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Profilgate säubert die Laufflächen von Reifen, Rädern und Schuhen. Die markant blauen Reinigungsfelder fangen bis zu 90 Prozent des anhaftenden Schmutzes ab. Das geschieht rein mechanisch, beispielsweise beim Überfahren mit einem Flurförderzeug oder beim Darübergehen. Der Hersteller, die Heute Maschinenfabrik, präsentiert auf der LogiMAT 2017 zwei neue Einsatzmöglichkeiten.

Ab sofort lässt sich das patentierte System auch in Verladebrücken und Hubtischen integrieren. Das macht Sinn, denn Profilgate entfaltet gerade in Zufahrtsschleusen und Eingangszonen seine ganze Schlagkraft. Der Aussteller lädt Messebesucher ein, die vom Fraunhofer IPA Institut attestierte Wirkungsweise selbst zu prüfen. Dies ist an allen drei Veranstaltungstagen jederzeit und unverbindlich möglich – am Stand 1G57 in Halle 1.

Der Solinger Mittelständler schafft drei Varianten des umfassenden Produktprogramms nach Stuttgart. Das Modell b55 smooth empfiehlt sich bei breiten Reifen, Rädern und Rollen; bei der st55 handelt es sich um das bewährte Pendant für schmale Rollen und Räder; die Gitterroste des Typs k55 schließlich bestehen nicht aus Stahl bzw. Edelstahl, sondern aus lebensmittelechtem Kunststoff.

Transatlantische Datentransfers weiterhin rechtliche Grauzone: Was können Unternehmen tun?

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Die Datenübermittlung zu Unternehmen in die USA und andere Drittstaaten ist weiterhin ein rechtlich heikles Thema und es herrscht bei vielen Unternehmen, die auf solche Datenübermittlungen „angewiesen“ sind, große Unsicherheit.
Die Datenschutzbehörden der Länder kontrollieren nun stichprobenartig deutsche Unternehmen im Hinblick auf Datentransfers in sogenannte Drittstaaten. Wieso ist ein transatlantischer Datentransfer so brisant und wie können Unternehmen prüfen, ob auch sie davon betroffen sind?

Die Übermittlung von personenbezogenen Daten ist als Unterfall der Verarbeitung von Daten nach dem Grundsatz des Verbotes mit Erlaubnisvorbehalt danach zu beurteilen, ob die Einwilligung des Betroffenen oder eine gesetzliche Erlaubnisnorm gegeben ist. Als gesetzliche Erlaubnisnorm kommt hier § 11 BDSG ins Spiel, wonach im Fall der Auftragsdatenverarbeitung der Empfänger der Daten nicht als „Dritter“, sondern quasi als verlängerter Arm des datenverarbeitenden Unternehmens anzusehen ist.

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