Wirtschaft

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PROJECT Investment Gruppe über die Kritik des Zentrale Immobilien-Ausschuss an den Kommunen

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Genehmigungsverfahren von Immobilienprojekten könnten schneller und effizienter vorgenommen werden

Bamberg, 27.08.2018. „Immerhin 86,9 Prozent der im Rahmen einer Studie Befragten schreiben die massiven Preissteigerungen in den Metropolen dem fehlenden Angebot zu. Sie sind zudem mit 80,3 Prozent der Meinung, dass die gestiegenen Grundstücks- und Baukosten mitverantwortlich dafür sind. Neben den gestiegenen Materialkosten fallen dabei auch die Projektentwicklungskosten ins Gewicht“, erklärt Alexander Schlichting, Geschäftsführender Gesellschafter der PROJECT Vermittlungs GmbH, ein Unternehmen der Bamberger PROJECT Investment Gruppe. Er bezieht sich dabei auf eine repräsentative Umfrage der Meinungsforscher von Civey, die im Auftrag des ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss e.V. vorgenommen wurde. „Deutliche Kritik an den Kommunen gab es daher auch vom ZIA“, so der Geschäftsführer in der PROJECT Investment Gruppe.

MCM Investor Management AG über die Scheinanmietung durch den Vermieter

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Die Scheinanmietung durch den Vermieter stellt laut dem Landgericht Berlin eine schwerwiegende Pflichtverletzung dar – die MCM Investor Management klärt auf

Magdeburg, 23.08.2018. In dieser Woche beschäftigt sich die MCM Investor Management AG aus Magdeburg mit einem Thema, von dem man nicht so häufig hört. Dabei geht es um die Scheinanmietung durch Vermieter. „Mieter müssen sich zu Recht an viele Regeln halten. Beispielsweise dürfen sie den Mietgegenstand nicht ohne Erlaubnis des Vermieters untervermieten. Das heißt allerdings nicht, dass sich die Vermieter nicht auch an gewisse Regeln halten müssen“, so die MCM Investor Management AG. So wurde vor dem Landgericht Berlin (Az.: 67 S 20/18) ein Fall verhandelt, indem ein Mieter eine Wohnung unrechtmäßig an Touristen vermietet hatte. Der Vermieter selbst hatte sie zum Schein angemietet, um dieser Sache auf den Grund zu gehen – und damit selbst eine schwere Pflichtverletzung begangen. Eine Räumungsklage gegen die Hauptmieterin konnte nicht durchgesetzt werden. Es war nämlich nicht die Hauptmieterin, die die Wohnung ohne Erlaubnis an Touristen vermietet hatte, sondern deren Untermieter. Nichtsdestotrotz hatte die Hausverwaltung die Hauptmieterin abgemahnt. Aus diesem Grund kündigte die Hauptmieterin ihre Untermieter. „Der Hausverwaltung schien dies nicht auszureichen, sodass sie den Hauptmietvertrag kündigte“, so die MCM Investor Management AG weiter.

Wieso das Home Office im Trend liegt

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Immer mehr Menschen machen es vor. Aus dem heimischen Arbeitszimmer verfassen sie Texte, verwalten Dokumente und kreieren Inhalte für Auftraggeber auf der ganzen Welt. Sie sind nicht weisungsbefugt und genießen die Freiheit der Selbstständigkeit. In den vier Wänden lässt es sich meistens leichter arbeiten. Wenn man sich einen Kaffee kochen will, dann tut man das. Sollte mal eben Besuch vorbeischauen, kann man flexibel seine Arbeit unterbrechen und zu einem späteren Zeitpunkt fortführen. Das Home Office bietet viel Komfort und Luxus, den andere Arbeitsplätze einfach nicht zur Verfügung stellen.

Aber auch zwischen Home Office Jobs gibt es große Unterschiede. Manche Personen sind in Vollzeit berufstätig und finden nicht die Zeit, sich von ihrem eigentlichen Job zu lösen. Andere Menschen suchen eine Möglichkeit, nebenberuflich Geld zu verdienen ohne langfristig Zeit und Kapital zu binden.

LEWO Immobilien GmbH über den Wunsch der Deutschen nach einer anderen Wohnungspolitik

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Civey-Umfrage im Auftrag des ZIA bringt interessante Details zum Vorschein

Leipzig, 21.08.2018. „Weil der Immobilienmarkt angespannt ist, haben insbesondere einkommensschwache Personenkreise Probleme, bezahlbare Wohnungen zu finden“, sagt Stephan Praus, der Geschäftsführer der LEWO Immobilien GmbH aus Leipzig und nimmt dabei Bezug auf eine Umfrage der Meinungsforscher von Civey, die im Auftrag des ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss e.V. erstellt wurde. „Dies ist nur eine von mehreren Feststellungen, die durch die Umfrage offenkundig wurden“, merkt der Geschäftsführer der LEWO Immobilien GmbH an. Laut der Umfrage ist dabei jeder siebte Deutsche auf der Suche nach einer neuen Wohnung oder einem neuen Haus. In der Zielgruppe der Erwerbslosen seien es sogar 27,6 Prozent, was den Bedarf an bezahlbaren Wohnungen zeige. „Dies gelte auch im Hinblick auf den Bedarf der 30- bis 39-Jährigen, von denen rund 30 Prozent nach einer neuen Wohnsituation Ausschau halten“, ergänzt der Geschäftsführer der LEWO Immobilien GmbH, Stephan Praus.

Mieterzuschuss statt Sozialbau

PROJECT Investment Gruppe: Der Wiener Immobilienmarkt im Vergleich zu deutschen Großstädten

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Wien gilt als teurer als vergleichbare Großstädte in Deutschland. Aber geht der Vergleich auf?

Bamberg, 15.08.2018. „Spricht man unter Investoren vom österreichischen Immobilienmarkt ist meistens Wien gemeint. Dies mag vielen Städten in Österreich nicht gerecht werden, Wien ist dennoch der Hotspot für Investoren“, erklärt Alexander Schlichting, Geschäftsführender Gesellschafter der PROJECT Vermittlungs GmbH, ein Unternehmen der Bamberger PROJECT Investment Gruppe.

Städtevergleich durch Immoscout24
„Um eine Vergleichbarkeit zu schaffen, hat das Online-Portal Immobilienscout24 die Wohnkosten in deutschen und österreichischen Städten miteinander verglichen“, erklärt der Geschäftsführer in der PROJECT Investment Gruppe. Die Analyse von Immobilienscout24 wurde mit Kaufkraftdaten des Marktforschungsinstituts GfK und von checkmyplace.com durchgeführt und ging auf Mietkosten im Verhältnis zum Einkommen und Kaufpreise im Vergleich ein.

LEWO Immobilien GmbH über drei Jahre Erfahrungen mit der Mietpreisbremse

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Verschärfungen führen nach Expertenmeinung nicht zu einer Verbesserung der Situation

Leipzig, 07.08.2018. „Drei Jahre ist sie nun im Einsatz – und hat nach Meinung von Fachleuten wenig bis nichts bewirkt. Dies führt folgerichtig dazu, dass sie immer wieder diskutiert wird“, sagt Stephan Praus, der Geschäftsführer der LEWO Immobilien GmbH aus Leipzig. Die Rede ist von der Mietpreisbremse, die inzwischen drei Jahre alt ist und von der einer Auswertung der Plattform Immowelt zeigt, dass sie explodierende Preise in den Metropolen nicht aufhalten kann. „Schon will die SPD die Mietrechtsklauseln ändern, um die Effizienz der Mietpreisbremse zu erhöhen“, merkt der Geschäftsführer der LEWO Immobilien GmbH an.

Berlin braucht dringend kleine und mittlere Wohnungen im Niedrigpreissegment

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Die Berliner Regierung wird zum Umdenken in der Wohnungspolitik aufgefordert

Die unverantwortliche Berliner Wohnungspolitik seit den 90er Jahren zeigt jetzt ihr volles Ausmaß. Durch den Verkauf von mehr als der Hälfte der städtischen Wohnungen an private Investoren und eine steigende Nachfrage wird Wohnraum in Berlin immer teurer. Der Mauerfall, die anschließende Goldgräberstimmung im Ostteil der Stadt und die Finanzkrise 2008 taten ihr Übriges, dass die Preise für Berliner Immobilien jetzt immer mehr in die Höhe schießen.
Die Gründe für die aktuelle Knappheit bezahlbaren Wohnraums liegen also in den 90er und 2000er Jahren. Viele Städte gingen davon aus, dass die Bevölkerungszahlen stagnieren oder sogar sinken würden. Getrieben durch knappe Haushaltsmittel verkauften viele Kommunen, Bund und Länder Besitztümer – darunter oft auch in großem Umfang Wohnungen.

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