MCM Investor Management AG über Kündigung bei Schadstoffbelastung
Verfasser: MCM Investor Ma... on Tuesday, 24 July 2018Bei zu hoher Schadstoffbelastung in der Immobilie kann das Mietverhältnis aufgelöst werden
Wirtschaft
Bei zu hoher Schadstoffbelastung in der Immobilie kann das Mietverhältnis aufgelöst werden
Weiterhin bundesweite Preisanstiege im Wohnungsbereich seit Anfang des Jahres
Leipzig, 23.07.2018. „Die Genehmigungszahlen im Wohnungsbau nehmen zu, doch dieser Zuwachs reicht noch nicht aus, den erwarteten Bedarf zu erfüllen“, sagt Stephan Praus, der Geschäftsführer der LEWO Unternehmensgruppe aus Leipzig. So hat das Bundesamt für Statistik unlängst verkündet, dass in den ersten fünf Monaten dieses Jahres fast vier Prozent mehr Baugenehmigungen (ohne Wohn- und Flüchtlingsheime) ausgestellt wurden. Bei den Ein- und Zweifamilienhäusern gab es allerdings einen Rückgang von mehr als zwei Prozent. „Unabhängig davon steigen insbesondere in den Metropolen die Preise weiter an“, so der Geschäftsführer der LEWO Unternehmensgruppe.
Bamberg, 23.07.2018. Das unabhängige Darmstädter Ratinghaus Dextro hat den am 2. Juli 2018 in die Platzierung gestarteten Immobilienentwicklungsfonds Metropolen 18 der PROJECT Investment Gruppe aus Bamberg mit einem sehr guten Rating (AA) bewertet. Auch TKL erteilte dem nach Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) regulierten Alternativen Investmentfonds (AIF) ein sehr gutes 5-Sterne-Rating. Als »gelungene Kombination attraktiver Ertragschancen mit einem starken Sicherheitskonzept« beurteilt der Branchenexperte kapital-markt intern (k-mi) das rein eigenkapitalbasierte Beteiligungsangebot aus dem Hause PROJECT Investment Gruppe.
(Kornwestheim, 19. Juli 2018) Was kommt nach der Schule? Vor dieser Frage stehen jedes Jahr zahlreiche Schülerinnen und Schüler. Ein wichtiger Aspekt bei der Berufswahl sind für viele die Zukunfts-Perspektiven. Gute Aussichten bietet der Beruf des HörAkustikers. Aber was genau machen HörAkustiker eigentlich? Antworten darauf gibt es bei „jünger hören“ in der Lange Straße 20, Kornwestheim.
Laut Bundesinnung der HörAkustiker - kurz biha genannt - gibt es in Deutschland etwa 5,4 Millionen Schwerhörige, Tendenz steigend. Kein Wunder also, daß der Beruf des HörAkustikers als zukunftssicher gilt. In der Branche herrscht schon heute Vollbeschäftigung.
Beruf vereint Technik und Soziales
Vollbeschäftigung ist aber nicht der einzige Aspekt, der für eine Ausbildung zum HörAkustiker spricht. „Mich hat von Anfang an fasziniert, wie vielseitig unser Beruf ist“, so Thomas Keck, Inhaber vom HörStudio. Gefragt sind technisches Know-How und soziale Kompetenz. „Da HörSysteme individuell auf ihre Träger eingestellt werden, ist es enorm wichtig, das Vertrauen der Menschen zu gewinnen. Nur dann sind sie bereit, offen und ehrlich ihre Probleme zu schildern“, weiß Keck.
Warum die Europäische Union die Abholzung der Regenwälder vorantreibt
Suhl, 17.07.2018. „Wälder sind für das Leben und die Artenvielfalt auf der Erde unabdingbar. Dennoch werden überall auf der Welt in wenigen Minuten Wälder gerodet, die die Größe von Fußballfeldern haben. Lebensraum der unwiederbringlich verloren geht“, erklären die Verantwortlichen der europäischen Genossenschaft Green Value SCE. So werden an jedem Tag weltweit rund 356 Millionen Quadratmeter Wald gerodet oder schlicht abgebrannt. Ein erheblicher Teil davon in den Tropen. Pro Jahr sind das 130.000 Quadratkilometer oder anders ausgedrückt: die Größe von Griechenland. „Diese Wälder sind für das Klima auf der Erde unverzichtbar. Und direkt wie indirekt bilden sie die Lebensgrundlage für jeden sechsten Menschen weltweit“, erläutern die Experten der nachhaltig orientierten Green Value SCE Genossenschaft weiter.
Wohnungspreise haben sich seit 2010 fast verdoppelt
Leipzig, 10.07.2018. „Wer eine Wohnung bauen oder erwerben möchte, muss statistisch immer tiefer in die Tasche greifen“, sagt Stephan Praus, der Geschäftsführer der LEWO Unternehmensgruppe aus Leipzig. So kletterten nach Angaben des Statistischen Bundesamtes die Baupreise für Wohngebäude (ohne Fertighäuser) im Mai gegenüber dem Vorjahr um 4,1 Prozent - der stärkste Anstieg seit mehr als zehn Jahren. Mehr stiegen die Preise für Wohnimmobilien nur im November 2007. Damals waren es 5,8 Prozent. „Auch die Preise für Instandhaltungsarbeiten – ohne Schönheitsreparaturen – stiegen gegenüber dem Vorjahr um satte 3,8 Prozent“, so der Geschäftsführer der LEWO Unternehmensgruppe.
In Deutschland fehlen Sozialwohnungen – trotzdem nutzen die Länder ihre Fördermittel für andere Zwecke. Die MCM Investor Management klärt auf
Mieter sollten während ihres Urlaubs ihre Kontaktdaten beim Vermieter oder der Hausverwaltung für Notfälle hinterlegen
Die gesetzliche Deckelung der Mieten verschärft die Gentrifizierung im Berliner Innenstadtbereich
Selbst die ursprünglichen Befürworter der Mietpreisbremse mussten feststellen, dass diese Maßnahme die Lage auf dem Berliner Wohnungsmarkt nicht verbessern konnte. Anstatt den Anstieg der Mieten zu stoppen oder zumindest zu verlangsamen, scheint die Bremse den Prozess beschleunigt zu haben. Zwischen 2015 und 2017 sind die Mieten beispielsweise in Berlin-Mitte um fast zehn Prozent gestiegen. Vor der Einführung der Mietbremse waren sie jedes Jahr nur um ein bis zwei Prozent gestiegen.
Laut einer aktuellen DIW-Studie greife die Mietpreisbremse nur in bestimmten Regionen mit besonders starken Mietanstiegen und begünstigt damit nur kleine Teile der Bevölkerung. Die Autoren warnen davor, in der Mietendeckelung die alleinige Lösung des Wohnungsmarktproblems zu sehen. Noch immer steige die Nachfrage nach Wohnraum in vielen Städten und Ballungszentren schneller, als neue Wohnungen gebaut werden. Eine Preisregulierung könne höchstens Zeit verschaffen.
Abkehr von Kohle könnte viele schneller gehen - Anbieter von Windkraftanlagen haben noch viele Kapazitäten
Suhl, 03.07.2018. „Der Appell des BUND zum Ausstieg aus der Kohlewirtschaft blieb weitgehend ungehört, dabei hat die Umweltschutzorganisation einen konkreten Ausstiegsplan vorgelegt“, - hierauf machen die Verantwortlichen der europäischen Genossenschaft Green Value SCE aufmerksam. Die Gewinnung von Strom aus Braun- oder Steinkohle ist ein maßgeblicher Faktor für ein Ausweiten der Treibhausgase. Dabei geht ein großer Teil der erzeugten Energie inzwischen in den Export, da er hierzulande überhaupt nicht mehr gebraucht wird“, erklärt Green Value SCE.
Klimaschutzziele in weiter Ferne
„Obwohl mit der Energiewende alle Voraussetzungen geschaffen wurden, wird die Bundesregierung bis 2020 die Emissionen nicht um 40 Prozent senken. Wir können froh sein, wenn 30 Prozent erreicht werden“, sagen die Fachleute der Green Value SCE. Der überwiegende Grund: Die Nutzung der konventionellen Energiequelle Kohle. Doch an deren Ausstieg will offenbar keiner ran. Dabei hat die gleiche Koalition bereits Voraussetzungen geschaffen, die einen schnelleren Ausbau der Erneuerbaren Energien ermöglichen könnte. „Dies selbst vor dem Hintergrund als sich Sigmar Gabriel 2017 mit der Umstellung von fixen Einspeisevergütungen zum Ausschreibungsmodell ein Eigentor in den Kasten holte“, so die Green Value SCE.