Wirtschaft

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PROJECT Investment Gruppe: Immobilienpreise rund um München

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Dass die Immobilienpreise in München explodieren ist nichts Neues – doch ziehen die begehrten Lagen in Münchens Umland nach und sind teilweise höher als in der Stadt selbst

Bamberg, 04.10.2018. „München zeichnet sich durch eine stets steigende Einwohnerzahl, eine hohe Kaufkraft sowie einen florierenden Immobilienmarkt aus“, so die PROJECT Investment Gruppe aus Bamberg. „Dies macht sich natürlich auch in den Immobilienpreisen bemerkbar. Doch nicht nur in der beliebten bayerischen Landeshauptstadt, auch im Umland von München steigen die Immobilienpreise enorm. Wohnlagen wie Würmtal, Grünwald und Oberhaching sind mittlerweile sogar teurer als München selbst“, erklärt die PROJECT Investment Gruppe weiter und bezieht sich dabei auf den Marktbericht des Immobilienverbands Deutschland (IVD). Demnach seien Mieten von 16 Euro je Quadratmeter und Doppelhaushälften für mehr als eine Million Euro im Landkreis bereits an der Tagesordnung. Der IVD spricht von „weiteren Preisanstiegen im Kauf- und Mietbereich“. Des Weiteren betont der IVD, dass im Landkreis München jedem Einwohner 31 681Euro Kaufkraft im Jahr zur Verfügung stehen. In München sind es 30 998 Euro.

MCM Investor Management AG: Warum viele Mietverträge unwirksam sind

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Einige Mietverträge enthalten unwirksame Klauseln und verstoßen damit gegen das Gesetz – die MCM Investor klärt auf

Magdeburg, 02.10.2018. In dieser Woche beschäftigen sich die Immobilienexperten der MCM Investor Management AG aus Magdeburg mit dem Thema Mietverträge. „Viele Mieter denken, dass sie an exakt die Vereinbarungen des Mietvertrags gebunden sind, die sie auch bei Vertragsabschluss unterschrieben haben. Dies muss nicht immer der Fall sein“, so die MCM Investor Management AG aus Magdeburg. „Viele Vermieter verwenden nämlich unwirksame Klauseln im Mietvertrag. Daher sollten Mieter ihre Verträge unbedingt prüfen lassen, falls sie sich unsicher sind“, betonen die Immobilienexperten. Schätzungen des Deutschen Mieterbunds (DMB) haben ergeben, dass neun von zehn aller abgeschlossenen Mietverträge in Deutschland solch unwirksame Klauseln enthalten. Das entspricht einer Zahl von über 19 Millionen Mietverträgen, die hierzulande eindeutig gesetzeswidrig sind, da sie Mieter klar benachteiligen. „Die utopisch hohe Zahl ist erschreckend. Nichtsdestotrotz hat Deutschland einen starken Mieterschutz. Wer also das Gefühl hat, durch seinen Mietvertrag benachteiligt zu sein, dem wird auch geholfen“, so die MCM Investor Management AG.

LEWO Immobilien GmbH: Der Wohngipfel und die damit verbundenen Chancen für Immobilienkäufer

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Maßnahmenpaket aus Förderungen, Abschreibungen und größeren Budgets

Leipzig, 01.10.2018. „Es war höchste Zeit, dass den langen politischen Debatten nun Maßnahmen folgen. Der Wohngipfel hat zu einem sinnvollen Maßnahmenpaket aus Förderungen und Abschreibungen geführt – gleichzeitig wurden die Budgets des Bundes und der Länder erhöht“, erklärt Stephan Praus, der Geschäftsführer der LEWO Immobilien GmbH aus Leipzig. Neben Steuerförderungen, dem Baukindergeld und Anreizen für Unternehmer, soll auch der Bau von Sozialbauwohnungen dazu führen in dieser Legislaturperiode 1,5 Millionen neue Wohnungen zu schaffen. „Das ist ein ambitioniertes Ziel, zumal viele Bauunternehmen jetzt schon am Limit arbeiten und weiterhin Fachkräfte in Deutschland fehlen“, so der Geschäftsführer der LEWO Immobilien GmbH, Stephan Praus.

MVG beteiligt sich an der Aktion #FlaggefürVielfalt der Charta der Vielfalt

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Die Charta der Vielfalt ist eine Arbeitgeberinitiative zur Förderung von Vielfalt in Unternehmen. Um der gegenwärtigen Stimmung, in der Diversität als Gefahr gesehen wird, entgegenzuwirken, hat die Charta der Vielfalt die Initiative #FlaggefürVielfalt ins Leben gerufen. Die MVG Medienproduktion beteiligt sich mit ihrem Facebook- und Twitter-Account aktiv daran. Alle Unterzeichner der Charta sind aufgerufen, die Initiative auf ihren Social Media Kanälen zu unterstützen und sich klar in der Öffentlichkeit zur Vielfalt in ihrem Unternehmen und in der Gesellschaft zu bekennen.

Die Charta der Vielfalt wurde 2006 als Arbeitgeberinitiative ins Leben gerufen. Sie wird von der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, Staatsministerin Annette Widmann-Mauz, unterstützt. Ziel der Initiative ist es, die Anerkennung, Wertschätzung und Einbeziehung von Vielfalt in der Arbeitswelt in Deutschland voranzubringen. Das Herzstück der Initiative ist die Charta der Vielfalt, ein Dokument, das eine Selbstverpflichtung der Unterzeichner für mehr Vielfalt und Wertschätzung von Vielfalt in der Arbeitswelt darstellt. Etwa 3.000 Unternehmen mit insgesamt ca. 10,4 Millionen Beschäftigten haben bisher die Charta unterzeichnet.

MCM Investor Management AG: Bund will das Wohngeld für Geringverdiener ab 2020 erhöhen

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Mieterfreundliches Mietrecht, mehr Sozialwohnungen und Wohngeld für Geringverdiener

Magdeburg, 27.09.2018. In dieser Woche beschäftigen sich die Immobilienexperten der MCM Investor Management AG aus Magdeburg mit der aktuellen Politik hinsichtlich der Wohnungswirtschaft. „Der politische Kurs wirkt mieterfreundlich und sozialer, was man aber in der Praxis davon spüren wird, gilt es abzuwarten“, sagt die MCM Investor und bezieht sich dabei auch auf eine Beschlussvorlage für den Wohngipfel aus der vergangenen Woche. Demnach solle die Wohnungsbauprämie für Bausparer attraktiver gestaltet werden und das Wohngeld werde ab 2020 erhöht. Das Redaktionsnetzwerk RND zitiert die Beschlussvorlage folgendermaßen: Mit einer Reform solle „Leistungsniveau und die Reichweite des Wohngeldes gestärkt werden“. Außerdem sollen bis zum Jahr 2021 mehr als 100.000 neue Sozialwohnungen gebaut werden. In dem Zeitraum 2018 bis 2021 sagte der Bund den Ländern „mindestens fünf Milliarden Euro“ zu – für den Sozialen Wohnungsbau. Dies entspreche 100 000 zusätzlichen Sozialwohnungen. „Die derzeitige Regierung musste auf die Bedürfnisse der Menschen reagieren. Bei steigenden Miet- und Kaufpreisen für Immobilien muss sie Anreize schaffen, um die Gunst der Wähler nicht zu verlieren. Wohnen gehört schließlich zu den sensibelsten Themen“, betont die MCM Investor Management AG aus Magdeburg.

PROJECT Investment Gruppe über den Wohngipfel und dessen Ergebnisse

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Füllhorn an Maßnahmen soll den Bau bezahlbarer Wohnungen fördern

Bamberg, 27.09.2018. „Für eines der Ergebnisse des Wohngipfels muss sogar die Verfassung geändert werden“, erklärt Alexander Schlichting, der geschäftsführende Gesellschafter der PROJECT Vermittlungs GmbH als Unternehmen der Bamberger PROJECT Investment Gruppe. Diese muss angepasst werden, damit der Bund den Ländern und Kommunen künftig bei der Finanzierung des sozialen Wohnungsbaus stärker unter die Arme greifen kann.

Ganz starkes Signal
„Während die Politik die Ergebnisse des Wohngipfels feiert, sind die Reaktionen der Verbände eher verhalten positiv. Immerhin will man die besprochenen Punkte zunächst umgesetzt wissen“, so der Geschäftsführer in der PROJECT Investment Gruppe. Dabei wertet Innen- und Bauminister Horst Seehofer (CSU) den Wohngipfel als „ganz starkes Signal“. „Ziel sei es, durch ein größeres Angebot die Preise zu senken“, erklärt PROJECT-Geschäftsführer Alexander Schlichting. Jürgen Michael Schick, der Präsident des Immobilienverbandes IVD, sagte unmittelbar nach dem Wohngipfel: „Sechs Monate nach der Regierungsbildung sind die ersten Punkte aus dem Koalitionsvertrag umgesetzt. Das ist gut. Andere Punkte daraus wurden heute auf dem Wohngipfel konkretisiert. Das ist auch gut. Jetzt liegen viele weitere konstruktive Vorschläge für mehr Wohnungsneubau auf dem Tisch der Kanzlerin und von Bauminister Seehofer. Jetzt muss umgesetzt und geliefert werden“.

MVG ist Praxisbeispiel für den Nationalen Aktionsplan Wirtschaft und Menschenrechte (NAP) der Bundesregierung

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Im Jahre 2016 hat die Bundesregierung den Nationalen Aktionsplan Wirtschaft und Menschenrechte (NAP) verabschiedet. Seit September wird die MVG Medienproduktion offiziell als Praxisbeispiel aus der Wirtschaft auf der Internetseite des Bundesministeriums geführt. Dabei werden die Lösungsansätze der MVG ebenso die Umsetzung in der betrieblichen Praxis vorgestellt.

Um den deutschen Unternehmen bei der Umsetzung des NAP zu helfen, suchte die Bundesregierung Beispielunternehmen. Sie sollen zeigen, wie die Umsetzung der menschenrechtlichen Sorgfaltspflicht in Unternehmen angepackt werden kann und damit Handlungsimpulse geben. Die MVG Medienproduktion ist eines dieser Praxisbeispiele.

Auf der Homepage des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales wird die MVG mit ihrer ethischen Ausrichtung und ihren Maßnahmen, wie zum Beispiel einer Verpflichtungserklärung für Lieferanten, vorgestellt. Die MVG zeigt dabei Lösungsansätze für Unternehmen auf, Menschenrechte in der gesamten Lieferkette durchzusetzen. Weitere Informationen finden Sie auf der Seite des Bundesministeriums /www.csr-in-deutschland.de

Eintauchen in die Welt der Mobilität

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InnoTrans 2018: hl-studios kreiert berauschende Messeerlebnisse

Einen berauschenden Trip durch die Welt der Schienenmobilität hat hl-studios auf der InnoTrans 2018, internationale Leitmesse für Verkehrstechnik, in Berlin inszeniert. Für die Mobilitätssparte von Siemens realisierte die Agentur für Industriekommunikation digitale Messeanwendungen, die den Besucher tief in die Welt der zukunftsorientierten Mobilität eintauchen lassen.

"Gute Inszenierungen berauschen die Sinne, berühren individuell und laufen stabil, vom Anfang bis zum Ende einer Messe", erklärt Gregor Bruchmann, Geschäftsleitung von hl-studios, zum Kerngedanken, der die Arbeit von hl-studios trägt. Ziel der immersiven Kommunikation, wie die Agentur das Kommunikationsprinzip nennt, ist der leichtere Zugang zu komplexen Inhalten.
So wird beispielsweise in einem einzigartigen 270°-Kino die Faszination des neuen Siemens Hochgeschwindigkeitszugs Velaro Novo spürbar. Ein Erlebnis, das sich auch Andreas Scheuer, Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur, am Eröffnungstag nicht nehmen ließ.

MCM Investor Management AG: Baukindergeld tritt in Kraft

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Ab heute lässt sich das sogenannte Baukindergeld beantragen – die MCM Investor Management AG klärt auf

Magdeburg, 20.09.2018. In dieser Woche beschäftigt sich die MCM Investor Management AG aus Magdeburg mit dem Thema Baukindergeld. „Seit diesem Dienstag lässt sich die Förderung beantragen. Wir wollen einen Überblick darüber schaffen, was genau der Staat beim Baukindergeld dazuzahlt und welche Einkommensgrenzen bestehen“, erklärt die MCM Investor Management. Das Baukindergeld lässt sich zunächst einmal bei der staatlichen Förderbank KfW beantragen. Auf dem entsprechenden Merkblatt der KfW heißt es, dass prinzipiell jeder Baukindergeld beantragen kann, der einen Anspruch auf Kindergeld hat oder mit kindergeldberechtigten Personen in einem Haushalt lebt. „Dabei muss der Eigentümer oder baldige Eigentümer zu 50 Prozent Miteigentümer des selbstgenutzten Wohnraums sein. Des Weiteren muss im Haushalt mindestens ein Kind leben, welches noch nicht volljährig ist und somit Anspruch auf Kindergeld hat. Nichtsdestotrotz bekommt man die staatliche Leistung als Antragsteller nur, wenn das Einkommen nicht zu hoch liegt“, erklären die Immobilienexperten der MCM Investor Management AG aus Magdeburg weiter.

PROJECT Investment Gruppe über den Start des Baukindergeldes

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Das Baukindergeld soll Familien die Bildung von Wohneigentum erleichtern

Bamberg, 20.09.2018. „Ab dieser Woche ist es soweit. Ab sofort können über das KfW-Zuschussportal online Anträge auf das Baukindergeld gestellt werden“, erklärt Alexander Schlichting, der geschäftsführende Gesellschafter der PROJECT Vermittlungs GmbH als Unternehmen der Bamberger PROJECT Investment Gruppe. Mit dem Baukindergeld will die Regierung gezielt Familien fördern. Zum Start sagte Horst Seehofer, CSU und Bundesminister des Innern, für Bau und Heimat: „Damit öffnen wir vielen Eltern und ihren Kindern die Tür zu den eigenen vier Wänden.“

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