Albendazole | Price Comparison Vs Acyclovir
Verfasser: kiteffect on Monday, 12 March 2018Tags:
Wirtschaft
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Wiesbaden, 7. März 2018. Fünf Produktionswerke eines großen deutschen Automobilherstellers wurden durch k3 mapa in einer internen Beurteilung bewertet. Die Beurteilung zeigt größere Unterschiede zwischen den Werken auf. Der Direktor Operations zeigt sich hoch zufrieden mit den Ergebnissen.
Die fünf europäischen Automobilwerke wurden im vierten Quartal 2017 und im ersten Quartal 2019 von k3 mapa bewertet um mögliche Unterschiede in der gesamten Supply Chain Kette aufzuzeigen. Jede Werksbewertung dauerte zwei volle Tage und folgte dem gleichen Muster: strukturierte Interviews, Werksrundlauf und ein Standardfragenkatalog, der von einer repräsentativen Gruppe an Werksmitarbeitern beantwortet wurde. Die Antworten wurden parallel immer wieder von den k3 Beratern hinterfragt.
“Wir haben diese Übung natürlich schon mehrmals mit unseren internen Kollegen und einmal mit einer externen Beratung gemacht. Trotzdem bin ich überrascht über die breite Palette an neuen Erkenntnissen.“ – Fasst der Direktor Operations seine volle Zufriedenheit mit dem Projekt zusammen. „Falls möglich, werden wir nächstes Jahr auch unsere außereuropäischen Werke an der Bewertung teilnehmen lassen.“
Thorsten Schuppenhauer - k3 Geschäftsführer – ist sehr erfreut: “wir sind sehr stolz auf diese so positive Resonanz. Es hat sich wieder einmal gezeigt, dass unser Beratungsansatz wertvollen Nutzen für unsere Kunden liefert.”
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Wiesbaden, 14. Februar 2018. Eine aktuelle Studie über den Markt für Elektrofahrzeuge und Teslas Positionierung zeigt langfristig deutliche Gefahren für Tesla. Die Marktentwicklung hängt stark von der politischen Subventionierung ab und Teslas aktuelle technologische Führerschaft wird bedroht. Autokäufer, Lieferanten und Investoren sollten vorsichtig bzgl. der langfristigen Entwicklung von Tesla sein.
Wiesbaden, 1. März 2018. Der globale Schuldenstand steigt kontinuierlich und hat bisher unerreichte Höhen angenommen. Der Schuldenstand ist nicht nachhaltig und wird sich negativ auf die Nachfrage in der Zukunft auswirken. Firmen sollten geeignete Maßnahmen ergreifen.
Jeder kennt den Schwarzen Freitag des Jahres 1929, der die bisher größte globale Krise ausgelöste. Die Arbeitslosigkeit stieg auf Werte von 20-30%, Firmen mussten massenweise Konkurs anmelden und das Vertrauen in den Kapitalismus sank stark. Das System kollabierte. Kann so etwas jemals wieder passieren ?
Niemand weiß es, aber die aktuelle globale Situation ist nicht sehr verlockend. Die Staatsschuldenquote der größten Volkswirtschaft der Erde – die USA – liegt bei 105% des Bruttoinlandsproduktes und steigt weiter. Wenn zusätzlich die Zahlungsverpflichtungen zukünftiger Rentenzahlungen und die Verschuldung der Haushalte und der Firmen berücksichtigt wird, dann variieren die Schätzungen sogar zwischen 300% und 350% Verschuldungsgrad. Der amerikanische Konsumrausch wird durch Verschuldung bezahlt.
Chinas Schulden sind weniger transparent, aber variieren die Schätzungen zwischen 200% und 300%. Die brandneue Infrastruktur und der Immobilienboom werden durch Verschuldung bezahlt. In Europa ist die Verschuldungssituation ähnlich. Der luxuriöse Wohlfahrtsstaat wird durch Verschuldung bezahlt.
Das TCP/IP basierende Monitoring System 400 des Herstellers Didactum stellt eine professionelle Lösung für die ganzheitliche Überwachung wichtiger Räume im Unternehmen dar. Wichtige Umgebungsfaktoren wie Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Luftzirkulation, Feuer oder Wasser, können mit diesem Überwachungssystem 400 rund-um-die-Uhr überwacht werden. Am Überwachungssystem 400 angeschlossene Temperatursensoren, Rauchmelder oder Wassersensoren erkennen physikalische Risiken wie Hitze, Brand oder Wasserschaden.
Wichtige Messdaten wie Temperatur oder Luftfeuchtigkeit werden im Datenspeicher des Überwachungssystems 400 gespeichert. Die aufgezeichneten Messdaten können aus dem IP basierten Überwachungssystem 400 einfach exportiert und mit Microsoft Excel bearbeitet werden. Der Anwender kann sich so individuelle Checklisten, Reports und Nachweise in Sachen Temperaturüberwachung wichtiger Produktions- und Lagerräume erstellen. Auch ein Export von Messdaten in die Cloud, wird vom Überwachungssystem 400 unterstützt.
Homberg/Efze. „Der Kampf um die Talente hat begonnen“, erklärt Rainer Kesper mit Blick auf den derzeitigen Ausbildungsmarkt. Die Ausbildungszahlen sind rückläufig, da sich immer mehr junge Menschen dazu entscheiden, weiterführende Schulen zu besuchen. Dabei seien gerade betriebliche Ausbildungen wirksame und dringend benötigte Mittel, um dem herrschenden Fachkräftemangel und dem demographischem Wandel entgegenzuwirken, verdeutlicht der Leiter des Geschäftsstellenverbundes Schwalm-Eder der Bundesagentur für Arbeit die Situation. Als „Königsweg“ sieht Kesper „Firmen mit Alleinstellungsmerkmalen“ in Sachen Ausbildungskonzept.
Eine solche Firma hat der Verbundsleiter nun für ihr „hervorragendes Engagement in der Ausbildung“ mit dem „Zertifikat für Nachwuchsförderung“ ausgezeichnet: Der Homberger Kindermöbelproduzenten Ehring GmbH setzt schon seit Jahren verstärkt auf ein außergewöhnliches Ausbildungskonzept. In dem 1869 gegründeten Unternehmen gehen traditionelle Tischlerarbeit und moderne computer- und maschinengesteuerte CNC-Technik Hand in Hand. „Die Digitalisierung hat auch in unserer Branche Einzug gehalten. Danach richtet sich auch die Ausbildung in unserem Hause“, erklärt Ralf Ehring. Aus diesem Grund macht die traditionelle Tischlerarbeit gerade einmal 60% der Ausbildungsinhalte aus. „Die weiteren 40% sind etwas vollkommen anderes als das, was man in kleinen Tischlerbetrieben lernt“, so der Geschäftsführer des Homberger Markenunternehmens.
Die ersten Audits zeigen: In den Zusatzanforderungen und Detaillierungen der IATF 16949 steckt viel Abweichungspotenzial. Wer die Top-Abweichungen kennt, kann sich noch gezielter auf die Transition-Audits vorbereiten.
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Wolfgang Rhein, der als Impulsgeber, Berater, Trainer und Auditor mit seiner Organisationsberatung Rhein S.Q.M. GmbH Unternehmen auf die IATF-16949-Zertifizierung vorbereitet, hat deshalb zahlreiche interne und externe Auditergebnisse analysiert und seine Erfahrungswerte zusammengetragen.
Audits fördern erhebliche Lücken zutage
Zur Vorbereitung auf die Transition-Audits nach IATF 16949 führte die Rhein S.Q.M. GmbH in den zurückliegenden zwölf Monaten für die Automobil- und deren Zuliefererindustrie zahlreiche interne Audits durch. Dass deren frühzeitige Durchführung als ein Bestandteil der Zertifizierungsvorbereitung sinnvoll sind, steht für den Qualitätsmanagement-Experten Rhein außer Frage. Denn so können Schwachstellen noch mit dem nötigen zeitlichen Vorlauf identifiziert werden, und die Organisation kann vor dem externen Audit daran arbeiten, die Gaps zu schließen und die wichtige Rezertifizierung oder auch Neuzertifizierung zu erhalten. "Denn eines", so Rhein, "ist klar: Wer die Automobilindustrie auch in Zukunft beliefern will, für den ist die Zertifizierung nach IATF 16949 alternativlos."
Diese Top-Hauptabweichungen betreffen nahezu jede Organisation
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